Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Auf Fähigkeiten und Stärken,
nicht auf Mängel kommt es an

 


Herkömmliche Psychotherapie achtet überwiegend auf "Mängel", sie ist - wie man sagt - "defizitorientiert". Eine solche Einstellung fördert Selbstwertprobleme, Gefühle von Hilflosigkeit und die Erwartungshaltung "Der Helfer wird es schon richten".

In meinen eigenen Therapien kommt es mir von Anfang an entscheidend darauf an herauszufinden, was meine Besucher - trotz ihrer Probleme und Beschwerden - alles "können" bzw. wo ihre oft noch verborgenen Potenziale liegen. Mich interessieren die "Höhepunkte" und "Glücksmomente" ihres Lebens mindestens genau so sehr wie die schlimmen Erlebnisse, deretwegen sie mich aufsuchen. Insofern bin ich ein Anhänger und Verfechter der "positiven Psychotherapie". Ich bemühe mich, die "Resilienz" (psychische Widerstandsfähigkeit) meiner Patienten zu stärken und sie beim Prozess der "Salutogenese" (Gesundheit herstellen und erhalten) sowie der 'Entwicklung ihrer Potenziale zu unterstützen. Nicht zuletzt motiviere ich sie gerne, Selbstverantwortung (bitte anklicken!) zu übernehmen und sich für das Gute in der Welt zu engagieren..


Zu den wichtigsten und hilfreichsten Kompetenzen eines Menschen gehört die "Selbstregulation". Wir erwerben diese Fähigkeit von unseren wichtigsten Bezugspersonen, die uns bei der Erfüllung unserer Bedürfnisse anfänglich durch "Fremdregulation" unterstützen. Wenn alles gut geht, verinnerlichen wir das uns Vorgelebte mit der Folge, dass wir uns auf Dauer gesehen auch "selbstregulieren" können. Zur Entwicklung dieser Fähigkeit setze ich Übungen mit dem "inneren Coach" ein oder rege an, das eigene Leben neu zu erzählen (zum Hörbuch).

Eine Patientin mit einer Impulskontrollstörung und einem Hang, Vorkommnisse negativ zu deuten, hat für sich beispielsweise eine "Positivliste" erstellt (bitte anklicken).


Sie verhelfen sich selbst zu mehr Selbstvertrauen und mir zu einem vollständigeren Bild Ihrer Person, wenn Sie die folgenden Tabellen aufrufen, ausdrucken und beantworten:



In der Zusammenarbeit mit Patienten bzw. Klienten wirke ich darauf hin, diese möglichst bald "unabhängig" von meiner Unterstützung zu machen (also der eigene Therapeut und Begleiter zu werden). Folgende Arbeitsblätter unterstützen dieses Bemühen:

Selbstanalyse - ein sinnvoller Schritt zur Selbsthilfe
Beispiel  1 einer "Selbstanalyse" einer Patientin
Beispiel 2 einer "Selbstanalyse" einer Patientin
Beispiel 3 einer "Selbstanalyse" einer Patientin
Beispiel 4 einer "Selbstanalyse" einer Patientin
Beispiel 5 einer "Selbstanalyse" einer Patientin
Beispiel 6 einer "Selbstanalyse" einer Patientin
Beispiel 7 einer "Selbstanalyse" einer Patientin
Beispiel 8 einer "Selbstanalyse" einer Patientin
Beispiel 1 einer Zwischenbilanz eines Patienten
Beispiel 2 einer ("freien") Zwischenbilanz einer Patientin
Beispiel 3 einer ("freien") Zwischenbilanz einer 18-jährigen Patientin

"Aufgaben-Check"
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