Auf Herrn Dr. Mück bin ich seinerzeit über seine umfangreiche und
informative Internetseite aufmerksam geworden. Auslöser meiner damaligen
Krise – und die Motivation, mir einen Therapeuten zu suchen - war die
(für mich damals unerwartete) Trennung von meiner heutigen Ex-Frau. Ich
litt unter Panikattacken und Ängsten (materielle Ängste, Angst alleine
zu bleiben, Tod meiner Eltern, Angst um die eigene Gesundheit, Angst vor
Gruppen zu sprechen, etc.) und wollte mir wieder eine Perspektive für
mein zukünftiges Leben erarbeiten.
In einem ersten Schritt
haben wir konkrete
Ziele
und Messkriterien, anhand derer man die Erreichung der Ziele
feststellen kann, miteinander erarbeitet und vereinbart. Das war sehr
wichtig, um die oben beschriebene Gefühlslage „anpackbar“ zu machen.
Was waren die
wichtigsten Erkenntnisse während unserer Zusammenarbeit? … Und wie geht
es mir eigentlich heute? Wir haben uns unsere Ziele konsequent
vorgenommen und an Ihnen gearbeitet. Herr Dr. Mück hat die Fähigkeit,
Themen miteinander zu verknüpfen und durch die von ihm selber verfassten
Merkblätter Hilfen mit an die Hand zu geben, die als Hilfe zur
Selbsthilfe dienen.
Beeindruckt und mir
sehr geholfen hat das Thema Wertschätzungskompetenz, welches eng
verknüpft ist mit Themen wie Selbst-, bzw.
Erregungsregulation und Selbstmonitoring. Mit Hilfe unserer
Sitzungen, an deren Ende die von Herrn Dr. Mück verfassten Merkblätter
zum Thema ausgehändigt wurden, lernt man wichtige psychosoziale
Mechanismen kennen und bekommt konkrete Hilfen an die Hand, eigene
vorhandene Potenziale zu heben.
Konkret auf mich
bezogen: Ängste sind nur Symptome. Sie signalisieren mir, dass etwas aus
der Balance gekommen ist. Um meine Ängste in den Griff zu bekommen und
um Instrumente zu haben, wenn Ängste wiederkommen, war der gerade
besprochene Themenkreis und seine Mechanismen (Wertschätzungskompetenz,
Selbstmonitoring, Erregungsregulation) für mich wichtig und die
Erkenntnisse haben maßgeblich zu meiner Gesundung beigetragen. Die mit
Herrn Dr. Mück gemeinsam erarbeiteten Affirmationen (positive
Selbstinstruktionen) sind ein weiteres täglich unkompliziert
einsetzbares Instrument, um mit der Kraft von positiven Gedanken die
negativen zu ersetzen. Mit der Fähigkeit, mich und meine Bedürfnisse
besser zu beachten, andere besser zu beachten und positive Gedanken
durch negative zu ersetzen, sind meine Ängste weniger geworden. Ich habe
heute lange Phasen, in denen ich „angstfrei“ lebe, erlebe, aber auch
Rückschläge. Mit Hilfe der Therapie habe ich aber gelernt zu
analysieren, warum ich einen Rückschlag erlitten habe und habe
gleichzeitig die Möglichkeit, über meine Instrumente auf „den richtigen
Pfad zurückzufinden“ – was auch gelingt!
Die Therapie hat es mir
weiterhin ermöglicht, die Beziehung zu meiner Ex-Frau und zu meiner
Familie aufzuarbeiten. Dies geschah mit Hilfe sogenannter
Freundschaftsgutachten (auch hier spielt das Thema Wertschätzung
neben dem Thema Kommunikation eine wichtige Rolle). Ich glaube, dass
dies ein wichtiger Schritt war, um die Verletzungen aus der
Trennungssituation zu verarbeiten und um den Blick wieder nach vorne zu
richten. Die Kommunikation mit meiner Familie hat sich ebenfalls
verbessert, da mir durch die Freundschaftsgutachten (unterstützt durch
den Fragebogen von Herrn Dr. Mück) emotionale Feedbacks gegeben wurden,
die in Zweiergesprächen vertieft wurden. Ich verstehe meinen Vater und
meinen Bruder heute besser.
Meinen Fortschritten
und Erkenntnissen in der Therapie war es auch maßgeblich zu verdanken,
dass ich eine neue Lebenspartnerin gefunden habe, mit der ich mir (und
sie sich mit mir) eine gemeinsame Zukunft (Zusammenziehen, Kind,
Heiraten) vorstellen kann.
Das wäre nicht möglich
gewesen, wenn ich keine Therapie begonnen hätte und wenn ich nicht
Fortschritte in (emotionaler) Kommunikation („Sprich von Herzen und
fasse Dich kurz“) gemacht hätte. Kommunikation als eines „meiner Themen“
ist erst im Laufe der Therapiesitzungen entstanden und hat die Qualität
des Austauschs zu mir wichtigen Bezugspersonen sehr erhöht. Wie gesagt:
Ohne meine Fortschritte in Punkto emotionaler Kommunikation hätte ich
meine Freundin wahrscheinlich nicht kennengelernt.
Dafür und natürlich
auch für alle anderen Hilfen bin ich Herrn Dr. Mück sehr, sehr dankbar!!
Er ist ein sehr kompetenter, vertrauenswürdiger und einfühlsamer
Therapeut, der sich mit seinem Beruf spürbar identifiziert und dem das
Wohlergehen seiner Patienten ehrlich wichtig ist! Ich habe die
Therapiestunden als angenehm empfunden und mich sehr gut aufgehoben
gefühlt. Ich bin froh, in seinen Händen gewesen zu sein. |