Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Warum Depressions-Screening zur Routinevorsorgeuntersuchung werden sollte und Depressionen rasches Handeln erfordern

Da Depressionen oft andere Erkrankungen begleiten, mitunter sogar deren Erstmanifestation sind, erscheint es sinnvoll, Depressions-Screenings als preiswerte und einfach durchzuführende Routinevorsorgeuntersuchung flächendeckend einzuführen. Hierfür reichen schon einfach anzukreuzende Fragebögen aus, die der Patient selbst ausfüllen kann. Eine „Depressions-Vorbeugung“ ist vermutlich am ehesten durch eine gesunde, sprich krankheitsverhindernde Lebensweise sowie durch ein Training von „Anpassungsfähigkeiten“ zu erreichen, die das Denk-, Verhaltens- und Erlebensrepertoire der Betreffenden deutlich erweitert. Da Depressionen (ähnlich wie Schmerzen) zu Chronifizierung neigen, sollten spezifische Ursachen von Depressionen möglichst rasch erkannt und diese (wie auch die Depression) umgehend und entschieden behandelt werden (nicht nur bis zum Erreichen sog. Cut-off-Scores von Depressionstests).