Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Hilfreiche Sätze
(Danke an wichtige Quellen wie www.zeitzuleben.de und www.sinnsprueche.de )


Bei vielen Therapien konnten Patienten unter anderem aus folgenden Sätzen wertvolle Einsichten und Anregungen gewinnen:


Therapeutisches

Achte stets auf deine Gedanken, sie werden zu Worten.
Achte auf deine Worte, sie werden zu Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, sie werden zu Charaktereigenschaften.
Achte auf deinen Charakter, er wird dein Schicksal (aus dem Talmud)

Jeder besteht aus einem Parlament innerer Stimmen.

Voltaire: Die Kunst der Medizin besteht darin, den Patienten beschäftigt zu halten, während die Erkrankung ihren eigenen Verlauf nimmt.

"Charakter" ist das Ergebnis einer (ursprünglich?) erfolgreichen Verhaltensstrategie.

Fragen ist besser als Sagen (Therapieprinzip).

Es gibt keine "aussichtslosen" Fälle, allenfalls "hoffnungslose" Therapeuten.

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal, wie es ausgeht. (Václav Havel)

Die meisten Menschen kommen am "Tiefpunkt" in Therapie. Auch ohne Behandlung kann es nur besser werden.

Festhalten ist die Quelle all unserer Probleme. Da Vergänglichkeit für uns schmerzlich ist, klammern wir uns verzweifelt an die Dinge. Wir haben Angst intensiv zu leben, weil Leben stetiges, tägliches Loslassen bedeutet. Festhalten aber führt zu dem Schmerz, den wir um jeden Preis vermeiden wollen. (Peter Lauster)

"Wer einsieht, dass er seine Wirklichkeit selbst konstruiert, der ist wirklich frei. Er weiß, dass er seine Wirklichkeit jederzeit ändern kann." (Paul Watzlawick)

Wenn wir nicht länger in der Lage sind, eine Situation zu ändern, sind wir gefordert, uns selbst zu ändern.
(Dr. Viktor Emil Frankl)

Wir sind nicht nur für unser Tun verantwortlich, sondern auch für das, was wir nicht tun. (Molière)

Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis. (Edgar Allan Poe)

Eine Stunde konzentrierter Arbeit hilft mehr, deine Lebensfreude anzufachen, deine Schwermut zu überwinden und dein Schiff wieder flott zumachen, als ein Monat dumpfen Brütens. (Benjamin Franklin)

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten heute noch. (Georg Bernard Shaw)

Im "Widerstand" leben wir aus, woran wir uns nicht erinnern können (Wir inszenieren unser Drama).

Man mag nur da guten Rat annehmen, wo er der eigenen Meinung nicht widerspricht. (Bettina von Arnim)

Sein eigener Herr wird man nicht dadurch, dass man jeden Chef abschafft. (Prof. Dr. Erwin Ringel)

Man kann die eigenen Grenzen nur feststellen, indem man sie gelegentlich überschreitet. Das gilt für jene, die man sich selbst setzt, ebenso wie für jene, die einem andere setzen. (Josef Broukal)

Wenn ich es allein träume, ist es nur ein Traum. Wenn wir gemeinsam träumen, ist es der Anfang der Wirklichkeit. (aus Brasilien)

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. (Sören Aabye Kierkegaard)

Wer andere abwertet, versucht oft auf diese Weise, sich selbst aufzuwerten (= Hinweis auf schwaches Selbstwertgefühl).

In der Erinnerung gespeicherte Gefühle drücken sich immer im Verhalten aus.

Eigenartig, wie das Wort eigenartig es fast als fremdartig hinstellt, eine eigene Art zu haben. (Erich Fried)

Warum tun wir, was wir tun? Das für sich selbst herauszufinden, ist der Anfang der Freiheit.

Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht. (Carlo Levi)

Weisheit ist die Anerkennung der eigenen Grenzen. (Paul Johannes Tillich)

"What you resist will persist" ("Das, wogegen du dich wehrst, bleibt dir erhalten")

Jeder sieht ein Stückchen Welt, gemeinsam sehen wir die ganze. (Elisabeth Schöffel-Pöll.)

Seit ich nicht mehr mich selbst suche, führe ich das glücklichste Leben, das es geben kann. (Hl. Theresia vom Kinde Jesu)

Wenn man einen Menschen bessern will, muss man ihn erst einmal respektieren. (Romano Guardini)


Weitere hilfreiche Sätze finden Sie auf: www.sinnsprueche.de