Bei vielen Therapien
konnten Patienten unter anderem aus folgenden Sätzen wertvolle Einsichten
und Anregungen gewinnen:
Noch
unsortiert
Weniger des Gleichen ist oft
mehr.
Die größte Offenbarung ist die
Stille. (Lao-Tse)
Gottes Muttersprache ist
Schweigen. Alles andere ist Übersetzung. (Thomas Keating)
Dankbarkeit ist das Gedächtnis
des Herzens. (Massieu)
Alles hat das Recht,
wenigstens irgendwann einmal im besten Licht besehen zu werden. (Ulrich
Schaffer)
Glücklich,
wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen
haben! (Franz von Liszt)
Nichts ändert sich - außer wir
ändern uns.
Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen. (Herbert Wehner)
Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant, wenn es nicht verboten
wäre. (William Harrison Faulkner)
Nur wer das Gute sieht, hat
wirklich offene Augen. (Thomas Romanus)
Wem genug zu
wenig ist, dem ist nichts genug. Epikur
Wer etwas will, findet Wege. Wer
etwas nicht will, findet Gründe.
Über Nacht wird
man nur dann berühmt, wenn man tagsüber hart gearbeitet hat.
(Howard Carpendale)
Der Nachteil
der Demokratie ist, dass sie denjenigen, die es ehrlich mit ihr meinen, die
Hände bindet. Aber denen, die es nicht ehrlich meinen, ermöglicht sie fast
alles. ((Václav Havel)
Wende dein Gesicht der Sonne zu,
dann fallen die Schatten hinter dich. (Aus Afrika)
Schön ist, was ohne Interesse
gefällt. (Immanuel Kant)
Wer viel Charakter hat, hat wenig Eigentum. (John James Osborne)
Lass die Engel bei uns wachen,
dass wir wie die Kinder lachen,
dass wir wie die Kinder weinen, lassen uns alles sein, nichts scheinen.
(Joseph von Eichendorff)
Echte Wahlfreiheit ist die
Freiheit, sich selbst freiwillig zu beschränken. (Lisette Thooft)
Nur der
Schwache wappnet sich mit Härte. Wahre Stärke kann sich Toleranz, Verständnis
und Güte leisten. (Dr. Tilly Boesche-Zacharowski)
Nicht was ein Mensch sagt, sondern was ein Mensch jeden Tag tut, erzählt
uns, was ihm wirklich wichtig ist.
Regieren
besteht im Festsetzen von Prioritäten. (Sir Harold Wilson)
Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht. (Oscar Wilde)
Da, wo der Wille groß ist, können die Schwierigkeiten nicht groß sein. (Niccolò
Machiavelli)
Nicht Heimat suchen, sondern Heimat werden sollen wir. (Ina Seidel)
Dieses soll der Arzt wissen: Die Natur ist auch ein Arzt, eine Apotheke und
eine Arznei. Ihr soll der Arzt den Vortritt lassen.
(Paracelsus)
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch
immer geschwinder, als der ohne Ziel umherirrt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Nur wer sein Ziel kennt,
findet den Weg (Laotse).
Nach den Wolken kommt die
Sonne. (Alain de Lille)
Wer nicht
aus Liebe zur Sache arbeitet, sondern nur des Geldes willen, der bekommt
gar nichts: Weder Geld noch Glück.
(Charles Michael Schwab)
Wenn ich 10 Stunden Zeit
hätte, um einen Baum zu fällen, würde ich 9 Stunden auf das Schärfen der
Axt verwenden (Abraham Lincoln).
Es gibt mehr Leute, die
kapitulieren, also solche, die scheitern (Henry Ford)
Das Rückgrat
ist bei manchen Politikern unterentwickelt. Vielleicht, weil es so wenig
benutzt wird.
(Margaret Hilda Thatcher)
Der Nachteil der Demokratie ist, dass sie denjenigen, die es ehrlich mit ihr
meinen, die Hände bindet. Aber denen, die es nicht ehrlich meinen, ermöglicht
sie fast alles. (Václav Havel)
Bitte
unterzeichnen Sie meine AVAAZ-Petition zur Verbesserung
der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland
unter diesem Link (links anklicken)
Welche Einsamkeit ist einsamer als
Misstrauen? (George Eliot)
Jeder Tag bringt uns das Glück
eines neuen Anfangs. (Ellen Hassmann-Rohlandt)
Wo Unfertigkeit bestraft wird,
wird Reifung verhindert. (Michael Köditz)
Das Wertvollste
ist immer das, was ich mir nicht kaufen kann. Wer behauptet, mit Geld lasse
sich alles erreichen, hat nie welches gehabt. (William Henry "Bill" Gates)
Reich wird man nicht durch das,
was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt. (Henry Ford)
Man entdeckt keine neuen
Weltteile ohne den Mut, alte Küsten aus den Augen zu verlieren. (André Gide)
Dass uns der Anblick der Tiere
so erfreut, beruht hauptsächlich darauf, dass es uns freut, unser eigenes
Wesen so vereinfacht vor uns zu sehen. (Arthur Schopenhauer)
Müde macht uns die Arbeit, die
wir liegen lassen, nicht die, die wir tun (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die gesündeste Turnübung ist das rechtzeitige
Aufstehen vom Esstisch. (Giorgio Pasetti)
Der Stress von heute ist die gute alte Zeit
von morgen.
Wer alle seine Ziele erreicht, hat sie wahrscheinlich zu niedrig gewählt.
(Herbert von Karajan)
Ich lese den
Sportteil der Zeitung immer zuerst, denn er verzeichnet menschliche
Leistungen. Auf den ersten Seiten stehen nur die Fehlleistungen. (Dr. Earl
Warren)
Das Geld ist
leider die Sache, für die man im Leben am meisten zahlen muss. Juliette Gréco
Der Geist ist demselben Gesetz unterworfen wie der Körper: Beide können
sich nur durch beständige Nahrung erhalten. (Vauvenargues)
Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht, der irgendjemand gefällt.
(Christian Friedrich Hebbel)
Wir sollen Essen "trinken" und das Trinken "essen". (fernöstliche Weisheit)
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark
Twain)
Wir erleben im Überfluss den Mangel. Wir haben von Vielem zu viel, aber
nichts "wirklich".
Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.
(Gustav Mahler)
„Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel
der Blickrichtung.“ (Antoine de Saint-Exupéry)
Blumen blühen auch, wenn keiner zuschaut. (Phis Bosmans)
Nicht jede Niederlage ist ein Verlust, nicht
jeder Sieg bringt Gewinn. (Petrus Ceelen)
Nichts hat so sehr das Wesen der Menschen
verändert als das Schweigen. (Max Picard)
Die Menschen muss man nehmen, wie sie sind,
nicht wie sie sein sollten. (Franz Schubert)
Sinn des Lebens: etwas das keiner genau
weiß. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu
sein. (Peter Ustinov)
Alle Lebewesen außer dem Menschen wissen,
dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen. (Samuel Butler)
Wir greifen spontan zu, fühlen uns schnell
übersättigt, das Aufgenommene liegt schwer im Magen und hat fast keinen
Nährwert. (Miriam Meckel)
Wir konsumieren zu schnell, ohne das Konsumierte anschließend verdauen zu
können.
Die Phantasie des Mannes ist die beste Waffe der Frau. (Sophia Loren)
Nur für die
Erbärmlichen ist die Welt erbärmlich, nur für die Leeren leer. (Ludwig
Feuerbach)
Wir brauchen nicht zu lernen, wie wir Dinge loslassen können; wir müssen
einfach nur lernen, es zu erkennen, wenn sie schon fort sind." (Suzuki Roshi)
Wer andere kennt, ist gelehrt. Wer sich selbst kennt, ist weise. (Laotse)
In der Politik
ist es manchmal wie bei der Grammatik: Ein Fehler, den alle begehen, wird
schließlich als Regel anerkannt.
(André Malraux)
Ein junger Mensch fragte: "Wie kann einer wissen, ob sein Herz rein ist?"
Der Lehrer antwortete: "Vollkommene Reinheit hat der erlangt, der alle
Menschen in einem guten Licht sieht und von niemandem den Eindruck hat, er
wäre unrein oder verdorben. Ein solcher Mensch hat vollkommene Reinheit
erlangt." (Isaak von Ninive, 7. Jahrhundert)
Nichtstun ist besser
als mit viel Mühe nichts schaffen. (Lao-tse)
Glauben ist die Fähigkeit,
in Gottes Tempo zu gehen. (Martin Buber)
Wir werden niemals
nachhaltige Fortschritte erzielen, wenn wir uns nicht alle auf die längste
Reise begeben: die Reise nach innen. (frei nach Dag Hammarskjöld)
Es gibt zwei
Möglichkeiten, Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder
man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist
die Konkurrenz bei weitem nicht so groß. (Danny Kaye)
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er
nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die
alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch. (George
Bernard Shaw)
Unsere Wünsche sind
Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen,
Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. (Johann Wolfgang
von Goethe)
In Wahrheit heißt, etwas
wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir können. (Friedrich
Wilhelm Nietzsche)
Mit leerem Kopf
nickt es sich leichter. (Zarko Petan)
Mit klarem Ziel gewinnt man viel.
Der
Autoritätsverfall in unserer Zeit beruht auch auf der Feigheit, Autorität
auszuüben. (Mario Scelba)
Zuerst schließen wir die Augen, und dann sehen
wir weiter. (Graffiti)
Im Alter haben haben Erinnerungen denselben
Wert wie in der Jugend die Träume (Erna
Behrens-Giegl).
Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist
erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm
gefällt. (Bob Dylan)
Ein Gramm Beispiel gilt mehr als ein Zentner
guter Worte. (Franz von Sales)
Ich lese
den Sportteil der Zeitung immer zuerst, denn er verzeichnet menschliche
Leistungen. Auf den ersten Seiten stehen nur die Fehlleistungen. (Dr. Earl
Warren)
„Das
Schwierigste an der Arbeit mit einem Pferd ist die Arbeit an sich selbst.“
(Timo Ameruoso)
Es ist
besser, zu kämpfen und zu leiden, als alles zu haben und sich zu
langweilen.
Gönne Dir einen Augenblick der Ruhe und du
begreifst, wie närrisch du herumgehastet bist. Lerne zu schweigen und du
merkst, dass du zuviel geredet hast. Sei gütig und Du siehst ein, dass
dein Urteil über andere
allzu hart war. (Tschen Tschin)
Keinen Augenblick ist es unserer
Entschlusskraft gegönnt zu ruhen.
Selbst wenn wir verzweifelt geschehen lassen, was geschieht, haben wir
beschlossen, nicht zu beschließen. (Jose Ortega y Gasset)
Sportlicher Erfolg beruht oft auch auf Glück,
aber je mehr man trainiert, umso häufiger hat man dieses Glück.
Die
antiautoritäre Erziehung können nur Leute erfunden haben, die selber keine
Kinder haben. (Liselotte Pulver)
Es wäre eine Freude zu leben, wenn jeder nur die Hälfte von dem täte, was
er von anderen verlangt. (Valerie von Martens)
Grundsätze sind gut, solange man Herr über sie
bleibt. Sobald man von ihnen regiert wird, sind sie ein Übel. (Jerome K.
Jerome)
Es gibt nichts, was
ich haben muss, nichts, was ich tun muss, und nichts, was ich sein muss,
außer genau dass, was ich in diesem Moment bin. (Neale Donald Walsch)
Wer darauf besteht,
alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie
entscheiden. (Henri Frédéric Amiel)
Spiritualität bedeutet nicht, zu wissen, was
man braucht, sondern einzusehen, was man nicht braucht. (aus "Zeiten des
Glücks"
von Anthony de Mello)
Wer nicht richtig faulenzen
kann, kann auch nicht richtig arbeiten. (Sizilianisches Sprichwort)
Sag ja zu den
Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, deinem Tag eine andere Richtung
geben - ja vielleicht deinem Leben. (Hélder Camara)
'Was will ich?' fragt der
Verstand. 'Worauf kommt es an?' fragt die Urteilskraft. 'Was kommt heraus?'
fragt die Vernunft. (Immanuel Kant)
Die Kunst des Ausruhens ist
Teil der Kunst des Arbeitens. (John Steinbeck)
Hoffnung ist kein Traum,
sondern der Weg, Träume zu verwirklichen. (Léon-Joseph Suenens)
Die Hälfte der Schwierigkeiten im Leben besteht darin, dass man zu schnell
"Ja" und nicht schnell genug "Nein" sagt. (Josh Billings)
Im Norden versperrt der
Blick auf den Berg des Ungetanen die Sicht auf das ruhige Tal des Erreichten.
Im Süden lässt uns die endlose Weite des Ozeans des Möglichkeiten die
heimische Bucht der Zufriedenheit
vergessen. (Anton Korduan)
Friede ist nicht die Abwesenheit von Krieg: Friede ist eine Tugend, eine
Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit. (Baruch de
Spinoza)
Wir müssen selbst Frieden machen, ehe Frieden gemacht wird. (Freiin von
Gertrud Le Fort)
Genug weiß niemand, zuviel
so mancher. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wer einen großen Skandal verheimlichen will,
inszeniert am besten einen kleinen. (Friedrich Dürrenmatt).
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage.
(Graffiti)
Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus
denen man lernen kann, recht früh zu machen (Winston Churchill)
Jeder muss den Mut zu seiner Meinung haben.
(Alexander von Humboldt)
Große Werte werden nicht
durch Kraft, sondern durch Ausdauer geschaffen. (Samuel Johnson)
Die Art, wie man gibt,
bedeutet mehr, als was man gibt. (Pierre Corneille)
Es ist das Herz, das gibt,
die Finger geben nur her. (Afrikanisches Sprichwort)
Lächeln heißt: der Seele ein Fenster öffnen.
(Norbert Stoffel)
Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen .
(James Joyce)
Das Göttliche im Kind ist
sein absichtsloses Dasein und die Fähigkeit zum Urvertrauen. (Elmar Gruber)
Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben,
einen Fehler zu machen. (Dietrich Bonhoeffer)
Irrwege müssen begangen werden, um sich als
Irrwege zu erweisen.
Die Menschheit hat einige wenige Vorläufer, sehr viele Mitläufer und eine
unübersehbare Zahl von Nachläufern.
Reich ist, wer viel hat. Reicher
ist, wer wenig braucht. Am reichsten ist,
wer viel geben kann. (Gerhard Tersteegen)
Freiheit ist eine sehr schöne Sache, aber nicht dann, wenn sie mit Einsamkeit
erkauft wird. (Bertrand Russell)
Für diejenigen, die an Gott glauben, ist keine
Erklärung notwendig. Für diejenigen, die nicht an Gott glauben, ist keine
Erklärung möglich. (Franz Werfel)
Fordere viel von dir selbst
und erwarte wenig von anderen. So bleibt dir so mancher Ärger erspart.
(Konfuzius)
Diejenigen, die keine Fehler machen, machen den
größten aller Fehler: Sie versuchen nichts Neues.
Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute
darin, dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten
immer wieder neue. (Karl Heinrich Waggerl)
Wer die Fehler anderer übernimmt, dessen Schuld
ist größer als die desjenigen, der sie begeht. (Östliche Weisheit)
Wer viel macht, macht viele Fehler.
Wer wenig macht, macht wenige Fehler.
Wer nichts macht, macht keine Fehler.
Wer keine Fehler macht, wird befördert.
Bewahre mich vor der Angst, ich
könnte das Leben versäumen.
Gib mir nichts, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte. (Antoine de Saint-Exupéry)
Man kann die Menschen in
drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode arbeiten, solche, die sich zu
Tode sorgen, und solche, die sich zu Tode langweilen. (W.S. Churchill)
Gute Führer erkennen, was die
Leute wollen, und befehlen es dann.
Die wichtigste menschliche
Fähigkeit ist die Zahlungsfähigkeit.
Lesen ist für den Geist, was Gymnastik für den Körper ist. (Joseph Addison)
Der Verzicht auf eine eigene Meinung verringert die Gefahr, umdenken zu
müssen. (Ernst Ferstl)
Ohne die Kälte und
Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings
nicht. (Ho Chi Minh)
Erfolg sollte stets nur
die Folge, nicht das Ziel des Handelns sein. (Gustave Flaubert)
Viele erkennen zu spät, dass
man auf der Leiter des Erfolgs einige Stufen überspringen kann. Aber immer nur
beim Hinuntersteigen. (William Somerset Maugham)
Ungeduld ist der sichere
Widersacher im Erfolg. (Maria-Theresia Radloff)
Jede Dummheit findet einen, der sie macht
(Tennessee Williams)
Nur die Natur tut Großes umsonst.Alexander Iwanowitsch Herzen
Jeder Mensch
ist ein einmaliger Mensch und tatsächlich, für sich gesehen, das größte
Kunstwerk aller Zeiten. (Thomas Bernhard)
Wenn ich so viele Dinge
erreicht habe, so liegt es daran, dass ich immer nur eine Sache zur gleichen
Zeit wollte. (William Pitt)
Der Gesunde hat viele
Wünsche, der Kranke nur einen. (Indisches Sprichwort)
Die großen Taten der
Menschen sind nicht die, welche lärmen. Das Große geschieht so schlicht wie
das Rieseln des Wassers, das Fließen der Luft, das Wachsen des Getreides.
(Adalbert Stifter)
Der Mensch ist ein
zielstrebiges Wesen, aber meistens strebt es zu viel
und zielt zu wenig. (Günter Radtke)
Schenken heißt, einem anderen
das geben, was man selber behalten möchte (Selma Lagerlöv).
Eine Handvoll zum Leben
und dabei Ruhe und Frieden ist besser als beide Hände voll sinnloser Jagd
nach Wind (aus der Bibel - Kohelet 4, 8)
Ich bat um Kraft ...
und mir wurden Schwierigkeiten gegeben,
um mich stark zu machen.
Ich bat um Weisheit ...
und mir wurden Probleme gegeben,
um sie zu lösen und
dadurch Weisheit zu erlangen.
Ich bat um Wohlstand ...
und mir wurde ein Gehirn
und Muskelkraft gegeben, um zu arbeiten.
Ich bat um Mut...
und mir wurden Hindernisse gegeben,
um sie zu überwinden.
Ich bat um Liebe ...
und mir wurden besorgte,
unruhige Menschen mit Problemen gegeben,
um Ihnen beizustehen.
Das einzige
Mittel, das Leben zu ertragen, ist: es schön zu finden. (Rudolf Leonhard)
Ich bat um Entscheidungen ...
und mir wurden Gelegenheiten gegeben.
"Ich bekam nichts, was ich wollte ...
Aber ich bekam alles, was ich brauchte."
(Quelle: Newsletter
www.sinnsprueche.de vom 25.02.07)
Wende dich der Sonne zu, dann
fällt der Schatten hinter dich.
Alles was man für Geld kaufen
kann, ist billig.
Vollendetsein hat man
nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen, sondern wenn es
nichts mehr wegzunehmen gibt.
Gesundheit ist nicht alles,
aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
Erst wenn man glaubt,
verloren zu haben, fängt die wirkliche Niederlage an. (Abe Kobo,
japanischer Schriftsteller)
"Wenn du mit einem Zeigefinger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei
Finger auf dich zurück!" Gustav Heinemann
Niemand erreicht die Quelle,
der stets mit dem Strom schwimmt.
Irgend wann muss sich jeder
Mensch einmal richtig getrennt ("abgenabelt") haben. Wenn es
gut geht, sind es die Eltern, mit denen man diese wichtige Erfahrung
machen kann, sonst ist es oft der erste Partner/Partnerin, notfalls auch
der Psychotherapeut..
Maxime der Anonymen
Alkoholiker: Gott gebe mir Gelassenheit hinzunehmen, was nicht zu ändern
ist, Mut zu ändern, was ich ändern kann, und die Weisheit zwischen
beidem zu unterscheiden.
Es ist Unsinn, Türen
zuzuschlagen, wenn man sie auch angelehnt lassen kann (James William
Fullbright).
Das Gegenteil von "Gutes zu
tun" ist "Gutes zu wollen".
"Wer viel zu tragen hat, wird
leicht unerträglich"
Wer seinen Traum von einer
christlichen Gemeinschaft mehr liebt als die Gemeinschaft selbst, wird zum
Zerstörer jeder christlichen Gemeinschaft (Bonhoeffer)
Hier stand
ein einziger und häufiger zitierter Satz von Karl Valentin zum Thema
Optimismus. Aufgrund
einer Abmahnung durch die Erbin und Enkelin
Anneliese Kühn (vertreten durch die Sozietät Schoepe Fette Pennartz Reinke
in München) wurde der Satz am 08.05.2011
entfernt, ohne dass ich damit irgendeinen rechtlichen Verstoß einräume!
Dass es sich hier um keinen Einzelfall
beim Vorgehen der Erbin handelt, zeigen folgende Links:
http://www.literaturcafe.de/streit-um-valentin-zitate-eskaliert/
und
http://www.literaturcafe.de/zitate-website-faellt-abmahn-wahn-zum-opfer/.
Gegen die aus meiner Sicht völlig unberechtigte
Abmahnung wehre ich mich derzeit mit
anwaltlicher Hilfe. Sollte es zu einer
gerichtlichen Auseinandersetzung kommen, werde ich an dieser Stelle über
das Ergebnis berichten und den anwaltlichen Schriftverkehr sowie das
Urteil publizieren.
Anerkennung ist eine Pflanze,
die vorwiegend auf Gräbern wächst (Robert Lembke).
"Lohnt sich das?" fragt der
Kopf. "Nein", sagt das Herz, "aber es tut gut".
"Es gibt einen Platz, den du füllen musst, den niemand sonst füllen kann
und es gibt etwas für dich zu tun, das niemand sonst tun kann." (Platon)
Pessimisten sind Menschen, die
über den Lärm klagen, wenn das Glück bei ihnen anklopft.
Ein Weiser wurde gefragt, welches die wichtigste Stunde sei, die der
Mensch erlebt, welches der bedeutendste Mensch, der ihm begegnet, und
welches das notwendigste Werk sei. Die Antwort lautet: Die wichtigste
Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch immer der, der dir
gerade gegenübersteht, und das notwendigste Werk ist immer die Liebe.
Meister Eckhart
"Mehr als alles andere ist Konzentration und Aufmerksamkeit ein Akt des
sich Verbindens. So schenkt Konzentration und Aufmerksamkeit auch immer
Heilung. Was in tiefer Konzentration geheilt wird, ist der Schmerz, der
jedem Schmerz zugrunde liegt: der Schmerz darüber, dass wir alle, so wie Rilke
es ausdrückt, "unaussprechlich alleine sind.", Julia Cameron.
Alle Sinne, Gedanken, Gefühle und Bewegungen fokussieren
sich in dem Moment der tiefen Konzentration auf den wesentlichen Punkt. Man
befindet sich in der Gegenwart.
"Die meisten Menschen richten sich nicht durch das Tempo ihrer Arbeit
zugrunde, sondern durch das Tempo ihrer Erholung."
Früher brachte der Lärm die Menschen aus der Ruhe.
Heutzutage ist es die Stille. (Zwischenrufe von Ernst Ferstl)
"Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten, sondern
unsere stillsten Stunden." Jean Paul (1763 – 1825)
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist
mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle
anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten heute
noch. (Georg Bernard Shaw)
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind
Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in
uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder. (Henry David
Thoreau)
Feste Entschlossenheit und Klarheit im Innern, sanfte
Anpassung und Stärke im Äußeren; Das ist der Weg, Dein Ziel zu erreichen. (I
Ging)
Perhaps the most valuable result of all education is the ability to make
yourself do the thing you have to do, when it ought to be done, wether you
like it or not; it is the first lesson that ougt to be learned; and however
early a man´s training begins, it is probably the last lesson that he learns
thoroughly. Thomas H. Huxley (1825-1895)
Die Leute ohne Ehr und Amt
sind nur zur halben Last verdammt.
Und schafft man Speis und Kleidung ab;
gräbt man der Staatsgewalt ihr Grab.
Ein Bauer, der am Himmel ein Flugzeug
vorüberziehen sieht, träumt von fernen Ländern, während da oben einer beim
Anblick des Bauernhofs von daheim träumt.
C.B.
Man kann nicht alles haben. Wo sollte man auch hin damit?
Die jungen
Menschen von heute sollten gelegentlich daran denken, daß sie die alten
Herrschaften von morgen sein werden. (Evelyn Waugh)
Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ödon von
Horwath)
Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten (Mahatma
Gandhi).
Übung führt nicht dazu, weniger Fehler zu machen, sondern bessere
Strategien zu entwickeln, mit denen die Auswirkungen der Fehler bewältigt
werden können.
Man verliert die meiste Zeit damit, dass man Zeit gewinnen will (John
Steinbeck)
Vieles in der Welt geht verloren, weil man es zu geschwind für verloren
gibt (Johann Wolfgang von Goethe)
Man tut gut daran, sich ab und an daran zu erinnern,
dass sich die gesamte Weltbevölkerung, von einer einzigen kleinen Ausnahme
abgesehen, aus anderen zusammensetzt.
Wenn ich Gutes tue, habe ich keine Zeit, über die "schlechte Welt" zu klagen
(Rainer Haak). Ein Nein aus tiefster Überzeugung ist besser und größer als ein Ja, das nur
gesagt wird um zu gefallen oder um Schwierigkeiten zu vermeiden (Mahatma
Gandhi).
Lebe dein Leben so, wie du deine Kinder
gern das ihre gestalten sähest (David Levine) Die
Erfahrung verfehlt ihren Lebenszweck, wo kein Wunsch zu lernen besteht (George
Bernhard Shaw). Wer auf dem hohen Ross sitzt, hat auf
das falsche Pferd gesetzt (Wilhelm Uhlenbruck). Man erzieht durch das, was
man sagt,
mehr noch durch das, was man tut,
am meisten aber durch das, was man ist (Ignatius von Loyola).
Kein Mensch ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit
hat, überall zu erzählen,
wie beschäftigt er ist. (Robert Lembke)
Man kann nicht
jeden Tag etwas Großes tun, aber gewiss etwas Gutes (Friedrich
Schleiermacher).
Man sollte sich nicht schlafen legen, ohne sagen zu können, dass man an diesem
Tag etwas gelernt hat (Georg Christoph Lichtenberg). Das Leben leicht tragen
und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit (Wilhelm von Humboldt).
Wirklich reich ist, wer mehr Träume in der Seele hat, als die Wirklichkeit
zerstören kann (Has Kruppa). Der Wurm, der im Wohlstand sitzt, sind nicht
die Bedürfnisse, die er befriedigt, sondern die, die er erweckt (Sigmund
Graff). Wertschätzung ist etwas Wundervolles. Was andere auszeichnet, wird
so unser Besitz (Voltaire). Jeder Tag bringt seine Geschenke mit, man
braucht sie nur auszupacken (Albert Schweitzer).
Seltsam im Nebel zu wandern! Leben ist einsam sein. Kein Mensch
kennt den anderen. Jeder ist allein (Hermann Hesse)
"Man kann einige Minuten ohne Luft leben,
ohne Wasser ungefähr zwei Wochen,
ohne Nahrung ungefähr zwei Monate
- und ohne neue Gedanken endlose Jahre." (Ruth Kent)
Wenn ein Arzt hinter dem
Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der
Wirkung. (Robert Koch)
Geduld ist ein Baum, dessen Wurzeln sehr bitter, dessen
Früchte aber sehr süß sind. (Persisches Sprichwort)
Ein Augenblick Geduld kann viel Unglück verhüten.
(Chinesisches Sprichwort)
Humor und Geduld sind Kamele, mit denen wir durch jede
Wüste kommen. (Phil Bossmans)
Wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst, halte
inne und schau zurück, woher du gekommen bist. (Aus Afrika)
Die kleinen Sterne leuchten immer, während die Sonne
untergeht. (Aus Afrika)
Wenn du im Recht bist, kannst du dir es leisten, die
Ruhe zu bewahren;
und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
(Mahatma Gandhi)
Nur im ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.
(Chinesisches Sprichwort)
Sexuelles Glück ist keine Frage von Technik oder Potenz, sondern der
Fähigkeit, seine Gefühle und seine Phantasie sich jedes Mal neu entfalten zu
lassen. (Josef Kirschner)
"Das Ärgerlichste am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu
nützen." Kurt Tucholsky
Wer nichts Böses tut, hat damit noch nichts Gutes getan (Heinrich Waggerl).
"Wir kommen aus dem Nichts
- wir gehen ins Nichts.
Was haben wir zu verlieren?
Nichts!"
Nach Monty Python, Das Leben des Brian
Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben
versäumen.
Gib mir nichts, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte (Antoine de Saint Exupéry)
"Wer nicht stets Abschied nimmt, ist noch nicht zu sich gekommen." (Erhard
Blanck)
"Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens."
(Armin Müller-Stahl)
Früchte reifen durch die Sonne. Menschen durch die
Liebe. (Julius Langbehn)
Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich
nicht in der Zukunft.
Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen.
Das Leben ist hier und jetzt. (Buddha / LaoTse ?)
Genau genommen leben nur wenige Menschen wirklich in der
Gegenwart, die meisten haben nur vor, einmal richtig zu leben. (Janusz Swift)
Es gehört zu den alltäglichen Täuschungen, die Stunden
der Vergangenheit und Zukunft reizender zu finden als die Gegenwart. (Heinrich
Zschokke)
Glücklich ist einer, der sich bei Sonnenuntergang über
die aufgehenden Sterne freut. (Adalbert Ludwig Balling)
Der Jammer mit der Menschheit
ist, dass die Klugen feige, die Tapferen dumm und
die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen
Geduld. (Truman Capote)
Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft ist eine Illusion,
wenn auch eine sehr hartnäckige. (Albert Einstein)
Die Träume von gestern sind die Hoffnungen von heute und
die Realitäten von morgen. (Goddard)
Hoffnung ist wie Zucker im Tee; auch wenn sie klein ist,
sie versüßt alles. (Chinesisches Sprichwort)
Hoffnungen, Pläne und Illusionen sind
Verjüngungselemente des Lebens. Es sind Morgenröten, deren Glanz immer wieder
bezaubert. (Martin Kessel)
Niemals wird Dir ein Wunsch gegeben, ohne dass Dir auch
die Kraft verliehen wird,
ihn zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, dass Du Dich dafür anstrengen
musst. (Richard Bach - Illusionen)
Denn ich schulde meinen Träumen noch Leben. (Graffiti)
Wirklich reich ist, wer mehr Träume in der Seele hat,
als die Realität zerstören kann. (Hans Kruppa)
Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre
Zerstörung ist sehr teuer. (Francios Mauriac)
"Und ich habe mich so gefreut!" sagst du vorwurfsvoll,
wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde.
Du hast dich gefreut - ist das nichts? (Marie von Ebner-Eschenbach)
Du wirst aufhören zu fürchten, wenn du aufhörst zu
hoffen. (Lucius Annaeus Seneca)
Man misst die Türme an ihren Schatten und die großen
Männer an ihren Neidern. (Chinesisches Sprichwort)
Nur der ist erfolgreich in seinem Geschäft, der von der
Tätigkeit leben kann, die ihm die größte Freude bereitet. (Henry David Thoreau)
Sein Leben nach den eigenen Vorstellungen führen zu
können
– das ist der einzig wahre Erfolg. (Christopher Morley)
Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer
Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad
unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit. (Martin Luther
King)
Was mancher schon für einen Erfolg hält, ist in
Wirklichkeit noch die gute Erziehung des Gegners. (Art van Rheyn)
Die drei Säulen des Erfolges sind: Etwas Sein, etwas
Schein und sehr viel Schwein. (Philip Rosenthal)
Ein Mann kommt
am weitesten, wenn er nicht weiß, wohin er geht. (Oliver Cromwell)
Misserfolge sind Ratenzahlungen für den Erfolg.
Wenn jemand dir
die Stiefelsohlen leckt, setze den Fuß auf ihn, bevor er anfängt, dich zu
beißen. (Paul Ambroise Valéry)
Risiko ist die Bugwelle des Erfolges. (Carl Amery)
Wir alle schreiten durch die Gasse, aber nur einige
wenige blicken zu den Sternen auf. (Oscar Wilde)
What if someone came along who changed not the way you think about
everything, but everything about the way you think)
Jacque Derrida
Society in its full
sense... is never an entity separable from the individuals who compose it. No
individual can arrive even at the threshold of his potentialities without a
culture in which he participates. Conversely, no civilization has in it any
element which in the last analysis is not the contribution of an individual
(Ruth Benedict, 1887-1948).
Letzte Aktualisierung: 17.10.2017 Weitere hilfreiche Sätze finden Sie auf:
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