Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

E-Mail: kontakt@dr-mueck.de (Keine Beratungen per Telefon oder E-Mail!) - Gerne können Sie diese Seite verlinken!

 

Web www.dr-mueck.de

Home
Nach oben
Impressum/Vorwort/Datenschutz
Stichwortverzeichnis
Neues auf dieser Website
Angst / Phobie
Depression + Trauer
Scham / Sozialphobie
Essstörungen
Stress + Entspannung
Beziehung / Partnerschaft
Kommunikationshilfen
Emotionskompetenz
Selbstregulation
Sucht / Abhängigkeit
Fähigkeiten / Stärken
Denkhilfen
Gesundheitskompetenzen
Selbsthilfe+Gesundheitstipps
Krisenintervention
Therapeuten-Suche
Über die Praxis Dr. Mück
Konzept+Methoden
Erfahrungsberichte
Lexikon/Häufige Fragen
Innovationen / Praxisforschung
Wissenschaftsinformationen
Gesundheitspolitik
Infos auf Russisch
English Version
 

 


Hilfreiche Sätze
Diese Seite als pdf-Datei zum Ausdrucken
(Danke an wichtige Quellen wie www.zeitzuleben.de und www.sinnsprueche.de )


Bei vielen Therapien konnten Patienten unter anderem aus folgenden Sätzen wertvolle Einsichten und Anregungen gewinnen:


Über Beziehung

Man geht so mit anderen Menschen um, wie früher mit einem selbst umgegangen wurde, und so geht man auch mit sich selbst um.

In jeder (zwischenmenschlichen) Beziehung ist man ein anderer.

In der Beziehung mit anderen handeln wir ständig aus, wer wir sind bzw. sein wollen.

Bekanntschaft ist der Feind der Feindschaft.

Die Phantasie des Mannes ist die beste Waffe der Frau. (Sophia Loren)

Ein guter Nachbar ist jemand, der einen über den Zaun hinweg anlächelt, aber nicht darüber klettert. (G. J. Arts)

Erwarte nicht von Freunden, dass sie das für dich tun, was du selbst tun kannst. (Quintus Ennius)


Aktuell (9/2013): Bitte unterzeichnen Sie (dennoch: :-)) meine AVAAZ-Petition zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland
unter diesem Link (links anklicken)


Es ist nicht fair von anderen zu verlangen, was du selbst nicht zu tun bereit bist. (Anna Eleanor Roosevelt)

Wer sich keine Zeit für Freunde nimmt, dem nimmt die Zeit die Freunde (russisches Sprichwort).

Nimm die Menschen, wie sie sind. Andere gibt es nicht. (Konrad Adenauer)

Einen guten Freund zu haben ist von allen Gottesgaben die reinste, denn diese Art Liebe kennt keine wechselseitige Belohnung. Sie ist nicht ererbt wie bei der Familie. Sie ist nicht zwingend wie die zu einem Kind. Und sie verfügt nicht über das Mittel körperlicher Freuden wie in der Ehe. Deshalb ist sie eine unbeschreibliche Bindung, die eine weit tiefere Hingabe mit sich bringt als alle anderen. (Jean Paul)

Ein Freund ist einer, vor dem man laut denken darf. (Ralph Waldo Emerson)

Der Sieger hat viele Freunde, der Verlierer gute!

Man sollte die Menschen lehren, nicht von Gerechtigkeit zu sprechen, sondern von Nächstenliebe. (Eugène Ionesco)

Nötiger als Brot hat der Mensch, in der Gesellschaft erwünscht zu sein. (Mutter Teresa)

Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren. (Abraham Lincoln)

Meine ganze Erziehung hilft nichts, die Kinder machen mir einfach alles nach.

Die schlechteste Münze, mit der man seine Freunde bezahlen kann, sind die Ratschläge. Nur die Hilfe ist die einzig gute. (Ferdinando Galiani)

Es gibt zwei Arten von Freunden: Die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar.

Nur der ist zu hoher Freundschaft fähig, der auch ohne sie fertig werden kann. (Ralph Waldo Emerson)

Sei vorsichtig damit, Freunden Geld zu leihen. Du könntest beides verlieren.

Kompromisse setzen die Beherrschung der Kunst voraus, eine Torte so aufzuschneiden, dass jeder glaubt, er habe das größte Stück bekommen. (Ludwig Erhard)

Nötiger als Brot hat der Mensch, in der Gesellschaft erwünscht zu sein. (Hl. Mutter Teresa)

Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall. (Baron de Charles-Louis Montesquieu)

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr.
(Platon)

Die Art des Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst. (Pierre Corneille)

Wer Vertrauen ernten will, muss Vertrauen säen.

Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen. (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)

Nichts fällt uns Menschen so schwer, wie uns Dinge bewusst zu machen, die uns daran hindern, menschlicher zu werden. Franz Alt

Mit Geld kann man viele Freunde kaufen - aber selten ist einer seinen Preis wert. (Josephine Baker)

Ein Fremder kann ein Freund sein, den Du noch nicht kennst!

Ein Geschenk ist genau so viel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist. (Thyde Monnier)

Nur unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. (Heinrich von Kleist)

Lass fremde Art doch gelten, selbst dann, wenn sie dich quält.
Gar oft ist, was wir schelten, grad was uns selber fehlt. (Wilhelm Kuhnert)

Falsche Freunde gleichen unserem Schatten: Sie halten sich dicht an uns, solange wir in der Sonne gehen, verlassen uns aber sofort, wenn wir ins Dunkel geraten.

Wenn man einem Menschen vertrauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht vertrauen kann, ist ein Vertrag nutzlos. (Jean Paul Getty)

Jemand, der interessiert ist, ist auch interessant.

Rücksicht ist Voraussicht. (Paul Ambroise Valéry)

Friede ist nicht die Abwesenheit von Krieg - Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit. (Baruch de Benedictus Spinoza)

Wer behauptet, andere schonen zu wollen, will oft nur sich selbst schonen.

Einen Menschen erkennt man daran, wie er sich benimmt, wenn er sich nicht benehmen muss.
(Dirk Dautzenberg)

Richtig verheiratet ist nur der Mann, der jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat. (Alfred Hitchcock)

Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen. (Sokrates)

Wir sollten uns wieder mehr und mehr dazu bequemen, weniger mit der Währung Geld und viel mehr mit der Währung Herz zu bezahlen! (Erwin Pröll)

Wenn man einen Menschen bessern will, muss man ihn erst einmal respektieren. (Romano Guardini)

Günstige Lebensbedingungen: Nähe, die nicht erdrückt, Distanz, die nicht entfremdet, Freiheit, die nicht verletzt.

Der zwischenmenschliche Raum sollte mehr sein als eine Abstellkammer (Ernst Ferstl).

Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt. (Alice Schwarzer)

Kompromisse setzen die Beherrschung der Kunst voraus, eine Torte so aufzuschneiden, daß jeder glaubt, er habe das größte Stück bekommen. (Ludwig Erhard)

Man ist schlecht beraten, wenn man nur mit Menschen zusammenarbeitet, die nie widersprechen (Ludwig Rosenberg).

Man lernt sich drei Wochen lang kennen, liebt sich drei Monate, streitet sich drei Jahre, duldet sich dreißig Jahre lang - und die Kinder fangen wieder von vorne an. (Hippolyte Taine)

Wenn wir unserem Nächsten Gutes erweisen, tun wir, ohne es zu wissen, weit mehr für uns selbst als für den anderen. (östliche Weisheit)

Ein Gentleman ist ein Mann, der wenigstens von Zeit zu Zeit so ist, wie er immer sein sollte. (Vivien Leigh)

Ein kluger Mann schafft sich mehr Gelegenheiten, als er vorfindet. (Francis Bacon)

Letzte Aktualisierung: 05.11.2018


Weitere hilfreiche Sätze finden Sie auf: www.sinnsprueche.de