Bitte
nehmen Sie sich noch am heutigen Tag die Zeit, mir spontan die folgenden
Rückmeldungen zu geben:
Name:.............................. Datum:
.................................. Sitzungsnr.:
1.) Zu heutigen Sitzung fällt mir spontan
ein:
dass sie vom
therapeutischen Effekt (ohne den Wert der vorausgegangenen Sitzun-gen auch
nur im Geringsten abzumindern) wohl die bislang ergiebigste war.
2.+3.) Am meisten in der Sitzung bewegte mich
bzw. mein wichtigstes Gefühl war:
Die
außerordentliche Intensität unserer Gespräche, und die stärker als je zuvor
verspürte Zuwendung, das Mitgehen und Mitfühlen des Therapeuten.
4.) Die Sitzung lohnte sich, weil:
Ich sehr viel darüber
erfahren habe, wie die „Körper - Sensorik“ (Stichwort „Messfühler“) im
Haut-, Muskel- Herz- und Magenbereich beispielsweise, Schnelle „Alarme“
(Notfallsignale) generieren kann, die im Emotionsgehirn Angstgefühle
auslösen können, besser gesagt als solche interpretiert werden. Ich hatte
befürchtet, als Simulant oder Hypochonder angesehen zu werden, als ich Dr.
Mück von solchen Angstattacken berichtet habe, die zum Teil nach Mahlzeiten
auftreten, zumal auch dann, wenn diese „Mahlzeit aus einer Überdosis an
„Traubenzucker“ !!! besteht. Sie lösen offen- sichtlich eine Unterzuckerung
aus, die von den besagten Messfühlern registriert wird, und Alarm / Angst
auslöst. Diese Erfahrung der „Angstauslösung“ habe ich früher nicht gekannt,
sie ist erst im Verlauf meines letzten „Tiefs“ in Erscheinung getreten, und
hat mir große Sorgen gemacht, zumal sie gerade dann auch in Erscheinung
tritt, wenn die Angstsymptome sich einmal zurückgezogen haben. Ich versuche,
mein Essverhalten ein wenig umzustellen, erhoffe mir aber sehr, dass im Zuge
meiner hoffentlich noch weiter fortschreitenden Gesundung, sich diese,
vorher ja nicht gekannte, Problematik verbessert. Sie belastet mich sehr,
essen muss ich ja etwas.
5.) In dieser Sitzung traute ich mich ( noch ) nicht:
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6.)
Durch die Sitzung wurde mir klar:
Durch die
Sitzung wurde mir klar: Dass das liebe Kind in mir, (abgesehen davon, dass
ich ihm Paroli biete, was zum Teil mit starken inneren Widerständen /
Kämpfen verbunden ist, und sogar auch Angst macht) auch einen „mutigen
Ritter“ an seiner Seite haben sollte, der ihm, wie auch schon geschehen,
beisteht, wenn es zum Beispiel um das NEIN SAGEN geht. Aber auch wurde mir
klar, wie es Dr. Mück richtig sagte, dass dieses „liebe Kind“ vor allen auch
ein „liebesbedürftiges“ Kind ist. Dabei bekomme ich doch ALLE LIEBE DIE ICH
BENÖTIGE schon ein „Eheleben“ lang von meiner Frau. !!!!
7.)
Was mir in dieser Sitzung fehlte, war:
Absolut
nichts
8.)
Was ich mir für die nächste Sitzung besonders wünsche, ist:
Das Thema
Angstbewältigung / Umgang mit der Angst einmal anzusprechen. Da sie, die
Angst, jetzt schon so lange gegenwärtig ist, und obwohl ich sie schon so oft
in meinem Leben erfahren habe, habe ich letztendlich noch keinen anderen Weg
gefunden, als sie AUSZUHALTEN, alles andere hilft nicht, oder nur sehr
wenig. Auch heute Nachmittag war sie wieder heftig da, fast könnte man
meinen sie wolle sich an den guten Sitzungsstunden des heutigen morgens
rächen (stimmt sicher nicht, aber man könnte das makaberer weise so sehen)
Ich wünsche mir nichts inniger, dass sie mich irgendwann verlässt, oder in
erträglicher Weise auftritt, mich wieder einmal für ein längere Zeit, wie in
den letzten 20 Jahren „in Frieden lässt“. Ich würde alles dafür geben.
9.)
Mit dem Therapeuten ging es mir so, dass:
wie ich schon
eingangs sagte, ihn noch nie so nah bei mir empfunden habe, wie heute
10.) Ich selbst nehme mir für die nächste
Sitzung vor:
Vielleicht auch
einmal über Gottvertrauen mit Ihnen zu sprechen
Die Sitzung erhält die Schulnote ( von 1 bis
6 ):
1
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