Bitte
nehmen Sie sich noch am heutigen Tag die Zeit, mir spontan die folgenden
Rückmeldungen zu geben:
Name:.............................. Datum:
.................................. Sitzungsnr.:
1.) Zu heutigen Sitzung fällt mir spontan
ein:
dass es mir
sehr wichtig gewesen ist und dass ich im Anschluss sehr erleichtert war,
Ihnen sagen zu können, dass ich endlich „begriffen“ habe, worauf es in
meiner Therapie ankommt. Es hat
nicht das Entfernteste damit zu tun, dass ich mich von Ihnen gekränkt,
erniedrigt oder gedemütigt fühlen muss, nur weil sie „wunde“ Punkte meines
Lebens immer und immer wieder berühren. Ich weiß, Sie wollen nicht, dass ich
ständig in Tränen ausbreche. Sie betreiben „Ursachenforschung“. Erst, wenn
das, was mich berührt hat oder was mir irgendwann einmal im Leben sehr
wehgetan hat, endlich an die Oberfläche kommt –so schmerzlich das auch hin
und wieder sein mag-, erst dann beginnt die eigentliche Arbeit für mich
selbst! Erkennen, nachempfinden und herauskristallisieren können, was die
Seele verletzt hat, das ist es, was herausgefunden werden muss. Hat man den
Beltzebub erst einmal zu Gesicht bekommen, ängstigt er einen schon nicht
mehr ganz so stark. Man kann endlich beginnen, sich mit etwas auseinander zu
setzen und das nicht etwa, um es anschließend „unter den Tisch zu kehren“,
sondern um es zu verarbeiten, um es als ein Teil seines Lebens zu erkennen
und für sich „ad acta“ legen zu können. Schließlich will man nichts
verdrängen, sondern das Verarbeitete als gegeben hinnehmen, aber sich
dadurch bzw. davon niemals mehr in negativer Form beeinflussen lassen. Das
Ziel eines jeden dürfte wohl sein, sagen zu können, ich habe mein „Gespenst“
entdeckt, war es auch noch so gut getarnt und unter einer dicken Decke von
Lebensjahren verborgen. Für mich hat es seinen Schrecken verloren, es macht
mir keine Angst mehr!
2.) Am meisten in der Sitzung bewegte mich:
dass ich Ihnen
wirklich ansehen konnte, dass Sie sich für mich freuten. Ich muss Ihnen
ehrlich gestehen, das war das beste Lob, die größte Anerkennung, die ich
jemals für mich erhalten habe. Danke
3.) Mein wichtigstes Gefühl in der Sitzung
war:
dass Sie ohne Umschweife vermittelten, hier kommt es jetzt zu keiner
Stagnation, so nach dem Motto der schwerste Teil scheint geschafft, ruhen
wir uns mal ein wenig auf den Lorbeeren aus (schmunzel), nein, wir nutzen
die Zeit und geben uns die Chance, voller Elan weiter zu machen, mich weiter
zu stärken, meinen zukünftigen Weg auf meine Person bezogen gestalterisch
auszubauen.
Weitaus
wichtiger und besonders erwähnenswert ist für mich, dass Sie mir in unserem
Gespräch noch einmal mit besonderem Nachdruck vermittelt haben, dass Sie mir
vertrauen. Für mich bedeutet das die Welt!
Manch` einer
mag wirklich denken, „was soll das“, ohne Vertrauen geht schließlich
überhaupt nichts, aber ich weiß`, dass der überwiegende Teil der Menschheit
es sich gerne passend macht und da wird dann auch schon mal geflunkert oder
gar die Unwahrheit gesagt.
Viele werden
sich auch denken, was soll`s, „der“ kann es doch ohnehin nicht überprüfen,
doch damit stellen sie sich nicht nur selbst in Frage, sondern die ganze
Therapie, denn eines dürfte ja wohl jedem klar sein, die nicht zu
unterschätzenden Kosten einer solchen Therapie sind die eine Seite, die
andere ist doch die……., warum einem wirklich guten Therapeuten die Zeit
stehlen, wenn er anderen, denen es wirklich darum geht, mit seiner Hilfe das
eigene Leben wieder oder gar erst lebenswert zu machen, dann sollten doch
diejenigen, die sich da selbst einen in die Tasche lügen, zumindest soviel
Anstand besitzen, keine Therapie in Anspruch nehmen zu wollen und dies dann
auch lassen. Schwarze Schafe gibt es weltweit in allen Sparten unseres
Lebens wohl zu Genüge
4.) Die Sitzung lohnte sich, weil:
weil ich
mich in vollem Umfang bestätigt fühlte. Ich bin – nach wie vor- überzeugt
davon, dass jeder, dessen Seele leidet, etwas dagegen und somit für sich tun
kann. Denn über eines dürfte man
sich doch wohl auch im klaren sein, all die Tabletten gegen all die
vermeintlichen „Wehwehchen“, welche sich mit zunehmendem Alter natürlich
noch verstärken, haben oftmals seelische Ursachen. Und ich bin davon
überzeugt, wenn man seine Seele über Jahrzehnte hindurch vor sich
„hindümpeln“ lässt, wenn man sich nicht aufrafft, irgendwann einmal damit zu
beginnen, sie ernsthaft wahrzunehmen und die ganzen Symptome beginnt zu
deuten, der braucht sich später nicht zu wundern, wenn aus seelisch
bedingten Leiden körperliche entstehen, die dann nicht mehr einfach so
„wegdiskutiert“ werden können. Und ich möchte auch niemals in die
Verlegenheit kommen, plötzliche –für alle sichtbar werdende- körperliche
Gebrechen pflegen zu müssen, nur weil ich in einem Zeitraum, in dem ich
selbst noch etwas hätte bewirken können, meine seelischen Empfindungen
bewusst ignoriert habe. Körperliche Gebrechen, die für alle sichtbar sind,
mögen Mitleid erregen, aber die damit verbundenen Schmerzen, die muss man
ganz alleine aushalten können. Starke Schmerzmittel haben auch viele
Nebenwirkungen…..es wird ein Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen mehr
gibt. Nein, mit mir nicht. Mein Körper, mein Geist und meine Seele bilden
eine Einheit und ich habe mir geschworen, meinen Körper nicht mehr unter mir
leiden zu lassen. Er kann nicht einfach sagen, es reicht, ich gehe…… Viel zu
lange schon habe ich ihn miss- ja sogar regelrecht verachtet, damit ist
jetzt Schluss……..ich hoffe, dass er nicht nachtragend ist und mir vergibt,
indem er mir in gesunder Form so lange wie möglich erhalten bleibt!
5,) In dieser Sitzung traute ich mich ( noch
) nicht (oder es fiel mir erst später ein):
zu fragen, ob Magnesium Ersatzmittel für
Verdauungsangelegenheiten ist, schließlich habe ich ja erwähnt, zuletzt
sogar auf Leinsamen verzichtet zu haben.
Seit einiger Zeit nehme ich jeden Tag
Calcium, Vitamin D und Magnesium in einer Tablette zu mir –praktisch
vorsorglich gegen Osteoporose- und muss sagen, damit geht es mir bestens.
6.) Durch die Sitzung wurde mir klar:
dass ich zwar
schon einiges für mich erreicht habe, aber dass es trotzdem erst der Anfang
ist, denn schließlich soll mein künftiger Lebensweg von beständiger und
gesunder Natur sein und mich nicht das erstbeste Negativerlebnis, was da auf
mich zukommen könnte, aus der „Bahn“ werfen.
Nun geht es um die Stärkung, darum, dass
sich die vorgenommenen Änderungen in mir und meinem Körper manifestieren.
7.) Was mir in dieser Sitzung fehlte, war:
nichts, ich
fühlte mich –wie immer- sehr ernst genommen, was für mich persönlich so
bedeutsam ist, dass sich hier weitere Worte erübrigen….
8.) Was ich mir für die nächste Sitzung
besonders wünsche, ist:
dass da eine 6 auf der Waage steht! Na, z.
B. 56,9 kg.
9.) Mit dem Therapeuten ging es mir so, dass:
ich ihn immer
und jederzeit weiterempfehlen würde. Er hat es einfach „total drauf“, hat
die unbedingte Fähigkeit, sich in mich hinein zu versetzen und was ich an
ihm besonders schätze, ist die Ruhe, die er ausstrahlt. Ich wünsche mir,
irgendwann einmal nicht nur konstant eine solche Ruhe in mir zu verspüren,
sondern auch, diese Ruhe auszustrahlen!
10.) Ich selbst nehme mir für die nächste
Sitzung vor:
meine
„Hausaufgaben“ zu machen und vor allem, weiterhin meine durchaus positive
Einstellung zu mir und zu meinem Leben zu bewahren. Ich wünsche es mir so
sehr, dass es mir auf Dauer gelingt!!!!
Die Sitzung erhält die Schulnote ( von 1 bis
6 ):
1 +
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