Bitte
nehmen Sie sich noch am heutigen Tag die Zeit, mir spontan die folgenden
Rückmeldungen zu geben:
Name:.............................. Datum:
.................................. Sitzungsnr.:
1.) Zu heutigen Sitzung fällt mir spontan
ein:
Zu der heutigen Sitzung fällt mir spontan ein, dass mir die
Gruppensitzung heute richtig Spaß gemacht hat. Es war in meinen Augen die
bislang schönste Sitzung und ich finde, jeder Teilnehmer ist auf
bemerkenswerte Art und Weise über seinen „Schatten“ gesprungen. Am meisten
in der Sitzung bewegte mich bzw. war mein wichtigstes Gefühl, als XXX
während sie über ihren Ex-Freund sprach plötzlich so sehr weinen musste und
Herr Dr. Mück sagte, wir sollen ihr nun kurz die Gelegenheit geben, diesem
Gefühl freien Lauf zu lassen. Für mich war das extrem schwierig, denn
instinktiv wollte ich XXX trösten und ich fühlte mich total hilflos und ich
habe es nur schwer übers Herz bringen können, sie nicht in den Arm zu nehmen
und aufzuheitern. Die Sitzung lohnte sich, weil jede Erfahrung, die mir
sowohl in Bezug auf meine eigene Person, als auch auf andere, die häufig
große Diskrepanz zwischen gefühlter und tatsächlicher Wahrnehmung aufzeigt,
für mich sehr wertvoll und bereichernd ist. Ich merke, dass mir diese
Gruppensitzungen persönlich sehr viel geben und vor allem jedes Mal meine
„gefühlte“ Unsicherheit wieder etwas mehr relativieren.
2.) Am meisten in der Sitzung bewegte mich:
gab es nichts
3.) Die Sitzung lohnte sich, weil:
weil jede Erfahrung,
die mir sowohl in Bezug auf meine eigene Person, als auch auf andere, die
häufig große Diskrepanz zwischen gefühlter und tatsächlicher Wahrnehmung
aufzeigt, für mich sehr wertvoll und bereichernd ist. Ich merke, dass mir
diese Gruppensitzungen persönlich sehr viel geben und vor allem jedes Mal
meine „gefühlte“ Unsicherheit wieder etwas mehr relativieren.
4,)
In dieser Sitzung traute ich mich ( noch ) nicht (oder es fiel mir erst
später ein):
gab es nichts
5.)
Durch die Sitzung wurde mir klar:
wie falsch der innere
„Miesmacher“ bei jedem von uns liegt und im Grunde genommen einfach nur
nervt. So habe ich heute vor der Sitzung nur gedacht: „hoffentlich zittere
ich nicht, wenn ich mein Sitzungsfeedback vorlese“, YYY wollte schon gar
nicht kommen, aus „Angst“ vielleicht weinen zu müssen und nach ihrem schönen
Vortrag war XXX’s erste Frage: „bin ich nicht zu rot geworden?“. Dabei
empfand ich YYY Tränen beim letzten Mal sehr authentisch und sympathisch. Es
ist für mich ein Ausdruck bewundernswerter Stärke, zu seinen Schwächen
stehen zu können. Und ob XXX nun rot wird oder nicht - ich wäre gar nicht
auf den Gedanken gekommen, darauf zu achten. Und wenn wir bei den Anderen
schon so viel „durchgehen“ lassen, dann sollten uns selbst dieselbe
Nachsichtigkeit entgegenbringen.
6.) Was mir in dieser Sitzung fehlte, war:
fällt mir nichts ein.
7.)
Was ich mir für die nächste Sitzung besonders wünsche, ist:
ist, erneut stehend etwas zu sagen
9.) Mit dem Therapeuten ging es mir so, dass:
dass die Interaktion innerhalb der Gruppe heute wieder
stärker war und Sie so nach meinem Empfinden wieder etwas stärker in den
„Hintergrund“ treten konnten.
10.) Ich selbst nehme mir für die nächste
Sitzung vor:
mich wieder zu öffnen und mein Sitzungsfeedback langsam
vorzulesen.
Die Sitzung erhält die Schulnote ( von 1 bis
6 ):
sehr gut! (1)
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