Schöpfen
Sie Ihre Beratungsmöglichkeiten aus
a)
Arbeitsamt
b) Weiterbildungsberatung
der Stadt Köln
c) als Jugendlicher: Kontaktieren
Sie die Last-Minute-Hotline für Arbeitgeber mit freien Stellen und
suchende Jugendliche: 0180-32255. Informieren Sie sich bei der Industrie-
und Handelskammer (www.ihk-ausbildung.de).
Überlegen Sie, ob Sie die Wartezeit auf einen Ausbildungsplatz nicht durch
Weiterbildungsmaßnahmen oder ein freiwilliges ökologisches Jahr (Infos:
www.foej.lvr.de)
gestalten wollen.
Solidarisieren
Sie sich mit anderen Arbeitslosen. Tauschen Sie Informationen aus und stärken
Sie sich gegenseitig den Rücken
Vorschlag: KALZ
www.is.koeln.de/kalz
oder im Arbeitslosen-Bürger-Centrum (ABC) Höhenhaus, das u.a.
"Bewerbungstrainings für Arbeitslose" anbietet (Von-Ketteler-Str.
2, Tel. 646641)
Bleiben Sie auf jeden
Fall unter Menschen (z.B. in Arbeitslosen Cafes)
Qualifizieren Sie sich
weiter, egal in welcher Form
Schöpfen Sie Beratungsmöglichkeiten
Ihrer Krankenkasse aus
Nutzen Sie
Beratungsangebote für Sozialhilfeempfänger
Nutzen Sie die freie
Zeit, um Dinge zu erledigen, für die Sie als Berufstätiger weniger Zeit
haben (z.B. Wohnung entrümpeln oder umbauen, Bücher katalogisieren)
Erstellen Sie gemeinsam
mit mir Ihr Kompetenzprofil.
Engagieren Sie sich im
sozialen Bereich (eine Tätigkeit ist besser als keine Tätigkeit).
Qualifizieren Sie sich beispielsweise durch Kurse beim Deutschen Roten
Kreuz, der Johanniter Unfallhilfe, dem Arbeiter-Samariter-Bund (etwa als
Pflegehelfer).
Halten Sie sich körperlich
fit!
Schicken Sie täglich
mindestens ein Bewerbungsschreiben ab.
Machen Sie einen
"Internet-Führerschein".
Wenden Sie sich zwecks
eines Ausbildungsplatzes an die Stadt Köln, Ausbildungsleitung 110/2,
Willy-Brandt-Platz 3, 50679 Köln, Tel. 22 12 63 51.
Besuchen Sie einen Kurs
im Handwerkerinnenhaus Köln
www.handwerkerinnenhaus.org .
Klagen Sie nur, wenn Sie
diese Anregungen ablehnen - aber machen Sie sich klar, dass sie klagen wollen! |