Hier spricht Herr X Möglichkeiten an, die in
seiner Therapie bislang wenig ausgeschöpft wurden, da die Behandlung den
Schwerpunkt auf "kognitive Therapie" (Arbeiten an der Art und Weise des
Denkens) legt. Eine mehr körperbetonte Therapie würde Herrn X einladen,
sich einmal auf seine Impulse einzulassen und herauszufinden, wozu ihn
diese anregen bzw. was sie bewirken wollen (gestalttherapeutisches
Arbeiten). Möglicherweise würde Herr X herausfinden, wonach sich ein Teil
seiner Person sehnt und Rückschlüsse über seine Lebensgeschichte erhalten
(verschlüsselte Botschaften des Symptoms). |