44-jährige Patientin mit
Anpassungsstörung nach Arbeitsplatzverlust und Suchtproblematik
Sie schreibt: "Bereits
der erste Besuch auf der Website von Dr. Mück brachte mir den
erforderlichen Mut, endlich eine Therapie zu beginnen. Ich befand mich
nach dem Verlust meines Arbeitsplatzes in einer tiefen Lebenskrise,
verbunden mit Kontaktängsten, Isolationsverhalten und einer schon länger
existierenden Suchtproblematik. Eine Entscheidung zu diesem Schritt hatte
ich aus Scham immer wieder verworfen. In Panik, nun den Boden gänzlich
unter meinen Füßen zu verlieren, hatte ich letztlich Informationen im
Internet gesucht.
Überwältigt von der
vielschichtigen, verständlich übermittelten Fachkompetenz und frei
zugänglichen Informationstiefe, geborgen in der Anonymität eines
Internet-Surfers, konnte ich mich mit verschiedenen Themen erst einmal
ausführlich vertraut machen. Schnell wurde mir deutlich, dass mir nur noch
professionelle Unterstützung helfen konnte. Besonders beeindruckend waren
für mich Erfahrungsberichte von Patienten, in denen ich mich mit meinen
Problemen wieder fand. So unnormal und einzigartig war das also alles gar
nicht mit mir! Viele Schilderungen enthielten auch Informationen über den
„Menschen Dr. Mück“, was es mir leichter machte, Kontakt aufzunehmen,
hatte ich doch ein ungefähres Bild vor Augen.
Bereits nach dem ersten Telefonkontakt entstand eine verbindende
Kommunikation per E-Mail, was meinen Mut zu dieser Entscheidung trotz
aufsteigender Ängste weiter aufrecht hielt. Durch Ausfall eines anderen
Patienten konnte ich dann sehr schnell einen Termin bekommen.
Doch
noch vor unserer ersten Begegnung sandte mir Dr. Mück einen
„Lebensfragebogen“ zu, der mir einen Kraftakt der Selbstbetrachtung
abforderte und mein momentanes Desaster ganz nüchtern auf den Punkt
brachte. Diesen dann abzuschicken, ohne Dr. Mück persönlich zu kennen,
erforderte allerdings einen großen Vertrauensvorschub. Belohnt wurde
dieser gleich in der ersten Sitzung mit der Erkenntnis, dass er sich
bereits intensiv mit meiner Problematik beschäftigt hatte, was das
gegenseitige Kennlernen sehr begünstigte und bereits in dieser ersten
Stunde konkrete Zielvereinbarungen ermöglichte. Das war der Beginn meiner
sehr fruchtbaren Therapie.
Die
Tatsache, dass zwischen uns innerhalb kürzester Zeit ein sehr intensives
Vertrauensverhältnis entstand, führe ich insbesondere auf die Möglichkeit
der kontinuierlichen Kommunikation, auch außerhalb der Sitzungen, zurück.
Dr.
Mück bot mir nämlich schon sehr bald an, neben den erwünschten
Sitzungs-Feedbacks an ihn auch per E-Mail Zwischenberichte zu meinen
Stimmungslagen, Erfolgen oder Hausaufgaben zuzusenden, um auf dem
Laufenden zu bleiben und sich für die nächste Sitzung vorzubereiten. Zudem
forderte mich das, mit meinen Themen „ am Ball zu bleiben“.
Anfänglich war ich sehr unsicher, wie umfangreich meine Informationen wohl
sein könnten, ohne Dr. Mück damit zu „ erschlagen“. Seine unverzüglichen
Rückmeldungen, verbunden mit vertiefenden Rückfragen, konnte ich bald als
Einladung für weitere Kommunikation werten! Oft holten mich seine
Ermunterungen oder Tipps und Hinweise aus Stimmungstiefen heraus, ohne auf
die nächste persönliche Begegnung warten zu müssen..
Durch
diese kontinuierliche Begleitung war es mir auch fast immer möglich, den
erforderlichen Schwung für vereinbarte Ziele aufzubringen und mit Stolz an
Dr. Mück von deren Erreichung zu berichten. Das beglückende Gefühl
mitteilen zu können, wenn vermeintliche Hürden überwunden waren, hat mir
sehr geholfen.
Besonders gefreut haben mich seine Anfragen zur Veröffentlichung einiger
meiner Aufzeichnungen auf seiner Website, weil ich ja selbst Mut für eine
Therapie aus den Patientenberichten geschöpft hatte. Ich habe mein
Suchtproblem Gott-sei Dank zügig in den Griff bekommen.
Hilfreich war
dabei, dass ich zu Eindrücken meiner Besuche bei AA für diejenigen
berichten konnte, die selber noch auf der Suche nach Ihrem Weg sind (so
wie ich vor Beginn der Therapie).
Durch
meine eigene schriftliche Aufarbeitung der Sitzungsthemen und Rückmeldung
anhand des Feedbackbogens konnte ich zudem viele Erkenntnisse festigen und
Anregungen nachträglich werten. Oft habe ich dazu dann noch weitere
Informationen vor Dr. Mück’s Website ergänzend nachgelesen und mir
ausgedruckt. Mittlerweile ist mein ganz persönlicher Therapie-Ordner
entstanden, anhand dessen es immer wieder hilfreich und motivierend ist,
nachzuvollziehen, was ich an positiven Veränderungen für mich schon
erreicht habe.
Nach
21 Sitzungen hat nun für mich die „ Abnabelungsphase“ begonnen und wir
haben längere Abstände zwischen den Treffen vereinbart. Anfänglich war es
für mich unvorstellbar, ohne Dr. Mück zurecht zu kommen. Die Tatsache,
dass ich weiterhin engen E-Mail Kontakt halten kann und jederzeit durch
den Besuch der Website Therapiethemen nacharbeiten kann, erleichtert mir
diesen Prozess ungemein.
Ich
bin der Überzeugung, dass eine Betreuung in dieser Kontinuität und Tiefe
etwas Seltenes und ganz Besonderes ist. Dafür danke ich Dr. Mück, auch
ganz besonders für sein großes Engagement im Hinblick auf die ständige
Aktualisierung und Fortentwicklung seiner Website.
Durch
dieses innovative Konzept einer ganzheitlichen therapeutischen Betreuung
ist es mir gelungen, wieder Struktur und Ordnung in mein Leben zu
bringen." |