Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

E-Mail: kontakt@dr-mueck.de (Keine Beratungen per Telefon oder E-Mail!) - Gerne können Sie diese Seite verlinken!

 

Web www.dr-mueck.de

Home
Nach oben
Impressum/Vorwort
Stichwortverzeichnis
Neues auf dieser Website
Angst / Phobie
Depression + Trauer
Scham / Sozialphobie
Essstörungen
Stress + Entspannung
Beziehung / Partnerschaft
Kommunikationshilfen
Emotionskompetenz
Selbstregulation
Sucht / Abhängigkeit
Fähigkeiten / Stärken
Denkhilfen
Gesundheitskompetenzen
Selbsthilfe+Gesundheitstipps
Krisenintervention
Therapeuten-Suche
Über die Praxis Dr. Mück
Konzept+Methoden
Erfahrungsberichte
Lexikon/Häufige Fragen
Innovationen / Praxisforschung
Wissenschaftsinformationen
Gesundheitspolitik
Infos auf Russisch
English Version
 

 


2. Nebenwirkungen der Filmtherapie

 


Wie alle wirksamen Phänomene haften auch der „Filmtherapie“ sicherlich Nebenwirkungen an:

-         Sie können von Problemlösungen ablenken (Zuschauen statt Handeln)

-         Sie können Gewohnheitsbildung fördern („Filmsucht“)

-         Sie können zur Übernahme dargestellter Rollen und Verhaltensweisen verleiten (Gewalt, Sex)

-         Eine mögliche Traumatisierung durch Schock beim Betrachten ist nicht ausgeschlossen (Horror, Gewalt, perverser Sex)

Die Wirkungen der Filmtherapie sind selten genau vorhersagbar. Wie bei jeder Kommunikation gilt der Grundsatz, dass der Empfänger der Information über deren Inhalt entscheidet. Wenn 100 Menschen den gleichen Film sehen, kann dies bedeuten, dass 100 verschiedene Filme "erlebt" wurden.