Trauer ist
ein Gefühl, mit dem unsere Gesellschaft stiefmütterlich umgeht.
Dementsprechend ist die „Unfähigkeit zu trauern“ weit verbreitet und man
stößt häufiger auf „Depressionen“, wo eigentlich Trauer geboten wäre.
Trauer hilft, Verluste zu verarbeiten und die dadurch entstandenen
Wunden zu „heilen“ (heilen = wieder ganz werden). Die folgenden
Anregungen ermuntern, Trauer zuzulassen und konstruktiv mit ihr
umzugehen.
Sich Vielfalt
von Trauerursachen vergegenwärtigen
Trauer ist eine
sinnvolle Reaktion auf Verlust, Trennung, Abschied und Enttäuschung.
Eine Vielfalt von Lebensereignissen kann Trauer auslösen. Zu ihnen
gehören nicht nur Todesfälle, sondern auch Fehlgeburten, Geburten
behinderter Kinder, Trennungen, (z.B. Scheidung), Ablösung von Kindern
aus dem Elternhaus, Alt- und Krankwerden (Abschied von Jugend und
Gesundheit), Verlust der Heimat, berufliche (Kündigung, Berentung) und
materielle Verluste (Diebstahl, Verarmung) sowie die Erkenntnis,
Wichtiges unwiderbringlich versäumt zu haben bzw. Lebensziele nicht mehr
erreichen zu können. Wann immer Sie von einem solchen Ereignis betroffen
sind, sollten Sie sich fragen, ob Sie diesem genügend Raum und Zeit für
Trauer einräumen. Bedenken Sie, dass die Schnelllebigkeit unserer
heutigen Zeit ständige Veränderungen mit sich bringt, also eine
permanente Quelle von Verlust und Trauer ist.
Der Trauer
ihre Individualität belassen
Auch wenn „typische
Trauerphasen“ beschrieben werden, trauert letztlich doch jeder Mensch
individuell. Es macht daher wenig Sinn und kann sogar sehr grausam sein,
von Verlusten betroffenen Menschen vorzuhalten, wie sie zu trauern haben
(nicht zu kurz, nicht zu lang, nicht zu laut usw.). Das emotionale
Durchleben der Trauer („Fühlen“), der Versuch, das Geschehene zu
verstehen („Denken“), Aktivitäten zur Bewältigung des neu entstandenen
Chaos („Tun“) und ein beschränktes Weiterfunktionieren („Vermeiden“)
sind prinzipiell gleichberechtigte Strategien. Manche Trauerprozesse
können Jahre dauern, andere nur Wochen oder Monate. Männer reagieren oft
anders (Sturz in Aktivitäten) als Frauen (Rückzug und Appelle um Hilfe),
ohne dass die ein oder andere Form nachweislich „besser“ oder „gesünder“
ist. Meiden Sie lieber Menschen, die Ihnen vorschreiben, wie Sie zu
trauern haben.
Trauer als
Heilungsvorgang verstehen
Trauer ist eine Reaktion
auf schwere Verluste. Für den Betroffenen ist es meist so, als habe er
einen Teil seiner Persönlichkeit verloren. Dies gilt nicht nur für den
Verlust nahe stehender Personen, sondern auch für den Abschied von
Lebenszielen oder Lebensaufgaben, die bislang das eigene
Selbstverständnis geprägt haben. So wie der Körper bei schweren Wunden
genügend Zeit benötigt, um zu heilen und neue Strategien zu entwickeln
(um Verlorenes zu kompensieren), braucht jeder Mensch Zeit und Schonung,
um durch Trauer zu heilen. Offenbar bedarf es mitunter sehr heftiger
emotionaler Prozesse, um das Gehirn „umzuprogrammieren“ (= neue
Nervenverbindungen herzustellen).
Trauerschmerz durchleben
Bei
Befindlichkeitsstörungen wird heute schnell zur Tablette oder anderen
„Beruhigungsmitteln“ gegriffen. Ob man einem Trauernden damit einen
Gefallen erweist, ist fraglich. Ähnlich wie andere „Symptome“ weist der
Trauerschmerz auf Wunden hin, die es zu „heilen“ gilt. Wer nur den
Schmerz wegnimmt, riskiert, dass die eigentliche Wunde unnötig lange
offen bleibt. Verdeutlichen Sie sich, dass normale Trauer eben keine
lebensbedrohliche Krankheit ist, die Sofortmaßnahmen erfordert, sondern
vor allem Zeit.
Den Verlust akzeptieren
Die wichtigste Aufgabe
von Trauer besteht darin, schwere Verluste zu akzeptieren und das eigene
Weltbild der neuen Situation anzupassen. Viele Menschen wollen Verluste
nicht wahrhaben. Beim Tod eines geliebten Menschen zum Beispiel
verhalten sich manche weiter so, als lebte der Verstorbene noch immer.
Sie lassen möglichst alles unverändert, „mumifizieren“ gleichsam den
Verstorbenen und stützen so ihre Illusion. Indem man sich häufiger von
der Realität überzeugt (auf den Friedhof geht, statt das Bett des
Verstorbenen zu beziehen) und sich selbst deutliche Zeichen setzt (indem
man etwa die Wohnung der neuen Situation „anpasst“), erleichtert man es
sich, den Anschluss zum wirklichen Leben zu finden. Immer mehr Menschen
vermeiden es, den Toten noch einmal zu sehen oder gar ihn zu berühren,
geschweige denn an seiner Aufbahrung oder Beerdigung aktiv mitzuwirken.
Dabei kann ein solcher „letzter Dienst“ den Abschied erleichtern. Warum
soll das Beerdigungsinstitut alles übernehmen? Nichts spricht dagegen,
sich zum Beispiel am Ausheben des Grabes zu beteiligen. Manche
Hinterbliebenen begeben sich stattdessen lieber auf die Suche nach dem
„Schuldigen“ für den Verlust. Dahinter versteckt sich meist der Versuch,
das Ereignis nicht zu akzeptieren. Denn wenn es einen „Schuldigen“ gibt,
hätte sich das Ganze vermutlich vermeiden lassen und bestünde kein
Grund, am weiteren Leben etwas zu ändern.
Trauern und
loslassen lernen
Probleme mit Trauer
entstehen vor allem dann, wenn Menschen entweder nicht zu trauern
beginnen oder endlos in Trauer verharren. Manche von ihnen haben in
ihrer Kindheit keine Vorbilder gehabt, die ihnen den Umgang mit Trauer
vorgelebt haben (ein häufiges Problem der Nachkriegsgeneration!). Wieder
andere konnten nicht erfahren, dass Leben ein ständiges Pendeln zwischen
großer Nähe und Ablösung (Selbstwerdung) ist. Wenn Menschen sich von
einem Verstorbenen innerlich nicht lösen können, findet man oft, dass
die Betroffenen – obwohl sie selbst schon relativ alt sind – kaum
gelernt haben, ein eigenes unabhängiges Leben zu führen. Oft sind sie
von ihrer Herkunftsfamilie direkt in eine neue Bindung gewechselt. Statt
endlich ihren eigenen Weg zu einem erfüllten Leben zu finden,
idealisieren sie den Verstorbenen. Dadurch binden sie sich noch stärker
an ihn oder sie. Eine wichtige Empfehlung lautet daher, sich auf sich
selbst zu besinnen und längst überfällige „Entwicklungsaufgaben“
nachzuholen. Dazu gehört, dass man sich endlich auf die eigenen Beine
stellt und lernt, wie man Getrenntsein von anderen („Einsamkeit“,
„Eigenartigkeit“, „Unabhängigkeit“) aushält bzw. bewältigt. Wer sich in
seiner Identität bisher wesentlich durch den Verstorbenen definierte
(und deshalb gleichsam selbst mitgestorben ist), steht vor der Aufgabe,
sich eine neue Identität zu geben. Dies erfordert, einerseits zu sich
selbst und zu den Weiterlebenden in Beziehung zu treten und andererseits
respektvoll von dem Verlorenen Abschied zu nehmen. Mitunter hilft es,
diesem Vorgang auch formal Ausdruck zu verleihen, indem man
beispielsweise die mit dem Verstorbenen genutzte Wohnung deutlich
umgestaltet, sich von manchem überflüssig gewordenen Einrichtungsteil
trennt oder sogar in eine neue Wohnung (also in ein neues Leben) zieht.
Ältere Menschen haben oft massiven Anlass zu Trauern, weil sich
Abschiede und Verluste mit zunehmendem Alter unausweichlich häufen
(beispielsweise im Hinblick auf Arbeit, Rollen, Macht, Bedeutsamkeit und
Gesundheit).
Angemessen aggressiv sein
Menschen, die ihren
Verstorbenen idealisieren, nehmen ihn im Nachhinein oft einseitig
wahr. So erschweren sie es sich, ihn loszulassen. Ärger (Aggression),
der eigentlich dem Verstorbenen gebührt, bekommt dann eher die Umwelt zu
spüren, worauf diese auf den ewig Trauernden irgendwann ärgerlich wird.
Machen Sie sich diesen Zusammenhang bewusst, indem Sie sich fragen, wo
Sie momentan Ihren Ärger und Ihre Wut lassen. Bemühen Sie sich, den
Verstorbenen als den zu erinnern, der er mit Sicherheit warr: Ein
Mensch, der nicht nur Stärken, sondern (immer) auch Schwächen (Mängel)
hatte. Solche Personen können eher in Frieden ruhen als vergötterte
Wesen, von denen man sich weiterhin gehalten wissen möchte.
Rituale nutzen
Fast alle Gesellschaften
haben Rituale entwickelt, die helfen, den Tod eines Menschen zu
bewältigen. Solche Rituale geben Orientierung und vermitteln das Gefühl,
in einer Gemeinschaft geborgen zu sein. Dazu gehören unter anderem
Beileidskundgebungen sowie die verschiedenen Begräbnisformen und
Gedenkfeiern. Selbst wenn Sie sonst Ritualen vielleicht skeptisch
gegenüberstehen, sollten Sie sich im Trauerfall deren Vorteile gönnen.
Scheuen Sie sich nicht, eigene Rituale zu entwickeln, etwa indem Sie im
Familienkreis regelmäßig oder in bestimmter Form des Verstorbenen
gedenken.
Ungünstige „Abwehr“ erkennen
Manche Menschen
können aufsteigende Trauer schwer ertragen (mangels entsprechender
Vorbilder bzw. Erfahrungen). Sie versuchen, diese „abzuwehren“,
beispielsweise, indem sie sich in übermäßige Geschäftigkeit stürzen. Für
manchen ersetzt dann der „Glaube an den Fortschritt“ den „Glauben an das
ewige Leben“. Wieder andere verleugnen den Verlust, indem sie den
Verstorbenen innerhalb kurzer Zeit durch eine neue Person ersetzen.
Symbolische Handlungsmöglichkeiten
ausschöpfen
Nicht wenige Todesfälle
kommen „aus heiterem Himmel“ und verhindern, dass man sich darauf
einstellt, sich verabschieden kann und „noch offene Geschäfte“ erledigt.
Das Gefühl, dass doch eigentlich noch so vieles hätte ausgesprochen,
gelebt oder geklärt werden müssen, verhindert, dass der Trauerprozess
einen Abschluss findet. Nutzen Sie in einem solchen Fall die
Möglichkeit, Offenes symbolisch zu beenden. Dazu können Sie dem
Verstorbenen beispielsweise einen Brief schreiben, den Sie anschließend
verbrennen, vergraben oder einem Gewässer übergeben. Wer offene Wunden
nach einer Scheidung lindern möchte, kann sich auf ein Ritual mit dem
ehemaligen Partner einlassen, mit dessen Hilfe sich beide respektvoll
wieder freigeben („entheiraten“).
Trauerhilfen nutzen
Für Menschen, die sich
mit Trauer schwer tun und deshalb darunter leiden, gibt es heute
zahlreiche Hilfen. Zu ihnen gehören einschlägige Bücher, Trauerseminare
und Trauerselbsthilfegruppen (Buchtipp z.B.: Patricia Kelly: Trost in
der Trauer – Ein Begleitbuch. Knaur TB 2001). Trauerseminare und
-selbsthilfegruppen werden zum Beispiel von Bestattern, Kirchen,
öffentlichen Einrichtungen, Bildungsträgern oder „Trauerbegleitern“
angeboten. Sie erleichtern den Ausdruck von Trauer und vermitteln
Geborgenheit in einer Trauergemeinschaft. Außerdem gibt es Trauer-Foren
im Internet und nicht zuletzt psychotherapeutische Behandlungen.
Letztere sind vor allem dann angezeigt, wenn gestörte Trauerprozesse
darauf hinweisen, dass die Betroffenen wichtige Entwicklungsaufgaben in
ihrem Leben noch nicht bewältigt haben. Viele Menschen gewinnen auch aus
spirituellen Angeboten Kraft für Trauerprozesse. Sie überwinden Gefühle
der Einsamkeit und Isolierung mit Hilfe der Vorstellung, dass
menschliches Dasein in etwas Größeres eingebettet ist, das über den Tod
hinaus reicht. Gönnen Sie sich vor allem dann Hilfe, wenn Sie sonst
keine Gesprächspartner haben, in der Trauer festgefahren sind, der
Verstorbene auf unnatürliche Weise ums Leben gekommen ist, Sie
Selbstmordgedanken haben, unter einer chronischen Depression leiden oder
es sich um einen weiteren schweren Verlust in Folge handelte. Gründen
Sie eine Selbsthilfegruppe, wenn es noch keine in ihrem Umfeld gibt.
Trost finden
Viele Menschen schöpfen
nach einem Todesfall Trost aus der Erinnerung daran, was der Verstorbene
für sie weiterhin bedeutet, was er ihnen gegeben, geschenkt und
möglicherweise dauerhaft hinterlassen hat. Ein solches „Erbe“ kann aus
wichtigen materiellen Dingen bestehen. Es kann sich aber auch um
geistige Reichtümer handeln (wie Fähigkeiten und Interessen, die der
Verstorbene bei uns entwickelt hat, oder eine Vorbildfunktion, die er
weiterhin für den Hinterbliebenen ausübt). Solche Überlegungen
verdeutlichen, dass das entstandene Loch letztlich kleiner ist, als man
bislang dachte, da ja einiges noch weiterlebt. Wenn es dann auch noch
gelingt, Dankbarkeit zu empfinden, lässt der Schmerz der Trauer oft ein
wenig nach.
Gut mich sich umgehen
Schon lange ist bekannt,
dass verwitwete Personen vermehrt gesundheitsgefährdet sind. Nicht
selten ist ihr Immunsystem in seiner Abwehrkraft geschwächt. Von
Verlusten Betroffene versorgen sich leider mitunter schlecht (mangelnde
Ernährung, Bewegung, Schlaf, soziale Isolation usw.). Vermeiden Sie
diese Risiken, zumal Sie auch dem Verstorbenen damit keinen Gefallen
erweisen. Dieser würde sich in der Regel eher das Gegenteil wünschen.
Gehen Sie also gerade dann gut mit sich um, wenn Ihnen dies besonders
schwer fällt.
Aus Trauer lernen
Trauer weist uns auf die
Vergänglichkeit unseres Lebens und der Dinge dieser Welt hin. Sie
verdeutlicht uns, dass Leben immer auch Abschiednehmen und sich Trennen
heißt. Damit fördert sie eine Haltung, die uns hilft, den Augenblick
und das Vorhandene zu schätzen und die Relativität vieler Werte und
Verhaltensweisen zu erkennen. Experten bezeichnen dies als „abschiedlich
leben“. Vielen Menschen hat folgende morgendliche Frage zu einer
grundsätzlichen Änderung ihrer „Routinen“ verholfen: „Was würdest du
heute anders machen, wenn dies der letzte Tag deines Lebens wäre?“
Vielleicht haben Sie bedauert, dass Ihr Verstorbener vieles nicht
„geregelt“ oder zu Lebzeiten besprochen hat. Überlegen Sie, ob Sie sich
genauso verhalten oder lieber das Gespräch zu den mit Tod und Abschied
verbundenen Fragen suchen wollen. Zögern Sie nicht, schon in jungen
Jahren ein Testament zu machen. Und nicht zuletzt: Finden Sie heraus,
was Ihnen wirklich im Leben wichtig ist und versuchen Sie, diesen
Dingen/Personen genügend Raum zu geben, solange es Ihnen noch möglich
ist.
Trauernde begleiten
Was Trauernde am
wenigsten brauchen, sind kluge Sprüche („Du solltest....“) und fragliche
Einfühlung („Ich weiß, wie es dir geht“). Am besten hilft man ihnen,
indem man ihnen das eigene Ohr leiht – selbst dann, wenn die gleiche
Geschichte zum zehnten Mal erzählt wird. Dabei gilt es, der Art, wie ein
Mensch trauert, mit Achtung zu begegnen. Oft wird es als wohltuend
erlebt, gemeinsame Erinnerungen auszutauschen. Darüber hinaus kann es
sinnvoll sein, Trauernde von alltäglichen Problemen zu entlasten, sofern
diese es wünschen. Erkundigen Sie sich immer, was der Betreffende möchte
und zwingen Sie diesen nicht zu seinem Glück. Scheuen Sie sich nicht,
das Thema Trauer anzusprechen – aber drängen Sie es nicht auf. Auch
sollte man immer ein Auge auf die Gesundheit des Trauernden werfen, da
viele dazu neigen, sich selbst zu vernachlässigen (Ernährung, Bewegung
an der Luft, soziale Kontakte). Vor allem: Bleiben Sie in Kontakt, da
sich Trauernde meistens verlassen fühlen. Und bedenken Sie, dass auch
nach Jahren immer wieder „Resttrauer“ auftreten kann.
Fachliteratur:
Pachl-Eberhart.
Barbara: Warum gerade du? Persönliche Antworten auf die großen
Fragen der Trauer. Integral 2014. ISBN 978-3-7787-9253-7. 255
Seiten. Euro (D) 17,99, Euro (A) 18,50, sFr 25,90,
Zum Buch auf der Verlagsseite
De Leo, Diego /
Cimitan, Alberta / Dyregrov, Kari / Grad, Onja / Andriessen (Hrsg.):
Bereavement after Traumatic Death. Helping the Survivors. Hogrefe
2014. ISBN 978-0-88937-455-3. 208 Seiten. Euro 27,95,
Zum Buch auf der Verlagsseite
Znoj, Hansjörg:
Trauer und Trauerbewältigung. Psychologische Konzepte im Wandel.
Kohlhammer 2012. ISBN 978-3-17-021620-4. 117 Seiten. Euro 24,90,
Zum Buch auf der Verlagsseite
Witt, Klaus: Aus der Trauer ins Leben. Den
Verlust überwinden und wieder glücklich werden. psymed Verlag 2012.
ISBN 978-3-941903-06-7. 180 Seiten. Euro (D) 19,80,
Zum Buch auf der Verlagsseite
Onnasch,
Klaus / Gast, Ursula: Trauern mit Leib und Seele. Orientierung
bei schmerzlichen Verlusten. Klett-Cotta 2011. ISBN
978-3-608-86029-0. 191 Seiten. Euro 17,95,
Zum Produkt auf der Verlagsseite
Sammer, Ulrike: Verlust, Trauer und neue
Freude. Wie Abschiednehmen gelingt. Klett-Cotta Leben 2010. ISBN
978-3-608-86025-2. 196 Seiten. Euro 14,95
Zur Verlagsseite
Wellendorf, Franz / Wesle, Thomas: Über die
(Un)Möglichkeit zu Trauern. Klett-Cotta 2009. ISBN
978-3-608-94531-7. 399 Seiten. Euro (D) 32,90, sFr 56,00,
Zur Verlagsseite
Kogan, Ilany:
Mit der Trauer kämpfen. Schmerz und Trauer in der Psychotherapie
traumatisierter Menschen. Klett-Cotta 2011. ISBN 978-3-608-94629-1.
250 Seiten. Euro 29,95,
Zum Produkt auf der Verlagsseite
Hilfreicher Link zum Thema
Fehlgeburt:
http://www.elternforen.com/Fachinformationen/Fehlgeburt.htm
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