Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

E-Mail: kontakt@dr-mueck.de (Keine Beratungen per Telefon oder E-Mail!) - Gerne können Sie diese Seite verlinken!

 

Web www.dr-mueck.de

Home
Nach oben
Impressum/Vorwort
Stichwortverzeichnis
Neues auf dieser Website
Angst / Phobie
Depression + Trauer
Scham / Sozialphobie
Essstörungen
Stress + Entspannung
Kommunikationshilfen
Emotionskompetenz
Selbstregulation
Sucht / Abhängigkeit
Fähigkeiten / Stärken
Denkhilfen
Gesundheitskompetenzen
Selbsthilfe+Gesundheitstipps
Krisenintervention
Therapeuten-Suche
Über die Praxis Dr. Mück
Konzept+Methoden
Erfahrungsberichte
Lexikon/Häufige Fragen
Innovationen / Praxisforschung
Wissenschaftsinformationen
Gesundheitspolitik
Infos auf Russisch
English Version
 

 

Wie glückliche Partnerschaften gelingen


Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass solche Partnerschaften mit der größten Zufriedenheit einher gehen, in denen die Partner von Anfang das Gefühl hatten, gut zueinander zu passen, und sie gleichzeitig davon ausgehen, dass die Beziehung weiter wachsen und reifen kann. Glückliche Partner neigen dazu, sich gegenseitig zu idealisieren und gehen miteinander offenbar weniger kritisch um. Sie betrachten das Verhalten des anderen nicht als "peinlich", sondern als "niedlich" bzw. als "männlich" oder "verwegen" und nicht als "schlampig" oder "öde". Schon der deutsche Dichter Friedrich Hebbel stellte fest: "Der Mensch will brutto geliebt werden, nicht netto." Zu den Rezepten für eine gute Partnerschaft gehört die Einstellung, dass Partner erst Schritt für Schritt zueinander finden müssen und nicht erwarten sollten, vom ersten Kuss an glücklich und zufrieden bis ans Lebensende in Zweisamkeit schwelgen zu können.

Fazit:

  • Illusionen fördern Glücksgefühle.
  • Liebe ist nicht nur Schicksal, sondern kann auch wachsen und gefördert werden.
  • Die Partnerschaft hat einen hohen Stellenwert, weshalb auch hohe Erwartungen an den Partner gerichtet werden.
  • Wenn etwas nicht so erfreulich verläuft, wird nicht gleich der Partner dafür verantwortlich gemacht.
  • Die gemeinsame Zukunft erscheint in einem positiven Licht.

    Modifiziert nach einem Beitrag von Ismene Poulakos im Kölner Stadt-Anzeiger vom 30.11.2004