Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Psychotherapeutische Begriffe
(gemeinsames Projekt mit Dr. Bertram von der Stein: www.psycholexikon.de)


Ausgewählte Quellen:

Roudinesco, Elisabeth/Plon, Michel: Wörterbuch der Psychoanalyse. Namen, Länder, Werke, Begriffe. Springer-Verlag Wien 2004. 1261 Seiten. ISBN 3-211-83748-5. 78 Euro

Zu weiteren Informationen

   
Stumm, Gerhard, Pritz, Alfred (Hrsg.): Wörterbuch der Psychotherapie. Unter Mitarbeit von Martin Voracek und Paul Gumhalter. Springer WienNewYork 2000. ISBN 3-211-83248-3. 854 Seiten. Gebunden Euro 96,95

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Abwehrmechanismen

Dieser Begriff beschreibt Maßnahmen, mit denen der seelische Apparat (das „Ich“) verhindern will, dass unerträgliche Unlustgefühle (wie Angst, depressiver Affekt, aggressiver Affekt) und die damit verbundenen Konflikte ins Bewusstsein treten. In der Literatur wird eine große Zahl von Abwehrmechanismen beschrieben, wie

  • Verdrängung

  • Verleugnung

  • Sublimierung

  • Isolierung

  • Verschiebung

  • Projektion

  • Intellektualisierung

  • Rationalisierung

  • altruistische Abtretung

  • Reaktionsbildung

  • Ungeschehenmachen

  • Identifikation mit dem Angreifer etc.

Je nach psychotherapeutischer "Schule" werden diese Abwehrmechanismen unterschiedlich gewertet und anerkannt. Erläuterungen und Beispiele der einzelnen Abwehrmechanismen finden sich in diesem Lexikon unter dem jeweiligen Begriff.

Agieren

Man spricht von „Agieren“, wenn ein Mensch verdrängte kindliche Wünsche und Gefühle durch Handeln in der Gegenwart auslebt. Beim "Agieren" ist der Schritt vom verdrängten Wunsch zur Handlung sehr kurz. In der Folge kommt es oft zu destruktiven Verwicklungen.

Beispiel:

Eine Patientin wurde von ihrer Mutter abgelehnt und wandte sich deshalb frühzeitig dem Vater zu. Dieser fühlte sich durch die Wünsche des Kindes nach mütterlicher Versorgung zu sexuellen Übergriffen verlockt. Gebahnt durch diese Erfahrung kam es im weiteren Leben der Patientin immer wieder zu missbräuchlichen Beziehungen zu Männern. Es überrascht daher nicht, dass die Patientin auch während einer stationären Psychotherapie durch ein verführerisches Verhalten zu Mitpatienten auffiel. Dabei ging sie eine sexuelle Beziehung ein, bei der sie sich erneut ausgenutzt fühlte. Erst nach einer längeren Behandlung wurde ihr bewusst, was sie durch ihr Verhalten ausdrückte: Indem sie sich unbewusst  „ausbeuterische“ Partner suchte und mit diesen sexualisierte Beziehungen einging, versuchte sie vergeblich, sich den unerfüllten kindlichen Wusch nach mütterlicher Zuwendung zu erfüllen. Da die Patientin bislang unfähig war, diesen Wunsch bewusst zu spüren und in Worte zu fassen, geriet sie unweigerlich immer direkt ins Handeln. 

Alexithymie

Gefühle können nicht adäquat wahrgenommen und in Worten beschrieben werden. Ein Zusammenhang mit psychosomatischen Krankheiten liegt nahe, ist aber je nach wissenschaftlicher Ausrichtung umstritten.

Beispiel:

Ein türkischer Migrant, sehr leistungsorientiert und erfolgreich im Beruf, hat zahlreiche psychosoziale Risikofaktoren: Einen aggressiven, alkoholabhängigen Vater, der früh gestorben ist, zahlreiche Belastungen durch Anpassungsleistung im Rahmen der Migration, aufsässige pubertierende Kinder, den Unfalltod des ältesten Sohnes vor kurzem und eine klagsame Ehefrau. Er gibt an, Wut, Ärger, Neid, Trauer und Angst nicht zu spüren. Auffällig ist bei fehlenden organischen Befunden ein quälender Ganzkörperschmerz, der sich manchmal in anfallsartige Schmerzattacken steigert, "als wenn ich Schläge auf den gesamten Körper bekäme".

Agieren

Man spricht von „Agieren“, wenn ein Mensch verdrängte kindliche Wünsche und Gefühle durch Handeln in der Gegenwart auslebt. Beim "Agieren" ist der Schritt vom verdrängten Wunsch zur Handlung sehr kurz. In der Folge kommt es oft zu destruktiven Verwicklungen.

Beispiel:

Eine Patientin wurde von ihrer Mutter abgelehnt und wandte sich deshalb frühzeitig dem Vater zu. Dieser fühlte sich durch die Wünsche des Kindes nach mütterlicher Versorgung zu sexuellen Übergriffen verlockt. Gebahnt durch diese Erfahrung kam es im weiteren Leben der Patientin immer wieder zu missbräuchlichen Beziehungen zu Männern. Es überrascht daher nicht, dass die Patientin auch während einer stationären Psychotherapie durch ein verführerisches Verhalten zu Mitpatienten auffiel. Dabei ging sie eine sexuelle Beziehung ein, bei der sie sich erneut ausgenutzt fühlte. Erst nach einer längeren Behandlung wurde ihr bewusst, was sie durch ihr Verhalten ausdrückte: Indem sie sich unbewusst  „ausbeuterische“ Partner suchte und mit diesen sexualisierte Beziehungen einging, versuchte sie vergeblich, sich den unerfüllten kindlichen Wusch nach mütterlicher Zuwendung zu erfüllen. Da die Patientin bislang unfähig war, diesen Wunsch bewusst zu spüren und in Worte zu fassen, geriet sie unweigerlich immer direkt ins Handeln. 

Biographische Anamnese

Vorgeschichte einer Krankheit; sie befasst sich nicht nur mit den Krankheitszeichen und Beschwerden, sondern berücksichtigt auch ausführlich deren Verknüpfung mit der Lebensgeschichte und der sozialen Situation.

Durcharbeiten

Psychoanalytische Bearbeitung innerer Widerstände, die Änderungen des Patienten verhindern, die dieser aufgrund neu gewonnener Einsicht innerhalb der Therapie umsetzen möchte . Durcharbeiten bedeutet, dass Widerstände in der Therapie immer wieder beharrlich bearbeitet werden.

Beispiel:

Eine junge Frau bearbeitet in einer Psychoanalyse die immer wieder in Privatleben und Beruf auftretende Tendenz zur altruistischen Abtretung. Letztlich werden diese Widerstände auch in der Übertragung zum Therapeuten deutlich und bearbeitet. Als der Therapeut unter einer Erkältung, versucht sie, im Sinne einer Rollenvertauschung sich besorgt und altruistisch um ihn zu kümmern. Diese Konstellation wird dann in der Therapie angesprochen und bearbeitet.

Empathie

Fähigkeit, die Erlebniswelt eines anderen zu verstehen und sich durch Einfühlen vorzustellen, wie der andere denkt, fühlt, erlebt und körperlich empfindet.

Fehlerfreundlichkeit (bitte anklicken)

Fixierung

Verhaftetsein in Vorstellungen (Phantasien, Erfahrungen, Annahmen), die vergangenen Entwicklungsstadien entsprechen und damit den Umgangstil mit anderen Menschen, eigenen Trieben, und die Wahrnehmung bestimmter Affekte prägen.

Beispiel:

Fixierung auf die anale Phase: Jemand ist, wie ein kleines Kind, das die eigenen Ausscheidungen wie einen wertvollen Schatz betrachtet, kaum fähig etwas her zu geben also besonders geizig. Ständig meint er von anderen unter Druck gesetzt zu werden, etwas hergeben zu müssen. Auch seine Affekte werden kontrolliert zurückgehalten.

Flashbacks

Wiederholtes Erleben eines Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen, die oft wie ein Film ablaufen.

Beispiel:

Eine aus einem Bürgerkriegsgebiet stammende Patientin  erlebt wie in einem Film immer wieder neu, wie ihr Vater und ihre Brüder erschossen und sie selbst von Soldaten  vergewaltigt wurde. Diese Bildern sind mit den gleichen quälenden Gefühlen verbunden wie die ursprünglichen Erlebnisse. Schon geringe Alltagsreize (z. B. Soldaten und Uniformierte auf der Straße) reichen aus, um die qualvollen Erinnerungsbilder erneut ins Bewusstsein zu rufen.

Frühe Störungen

Dieser Begriff beschreibt charakterologisch als besonders „schwierig“ geltende Patienten, denen typische Züge gemeinsam sind. Patienten mit frühen Störungen reagieren leicht mit Wut. Gegenüber Verlassenwerden und Kränkungen sind sie sehr verletzlich. Sie tendieren zum Abwehrmechanismus der „projektiven Identifikation“ (d. h. sie versuchen, einen abgespaltenen Teil ihres inneren Lebens auf einen anderen Menschen zu projizieren und mit diesem zu verbinden; dies ist oft mit dem Versuch verbunden, den betreffenden Menschen zu kontrollieren). Als Auslöser „früher Störungen“ vermutet man schwerwiegende Probleme in den ersten Lebensjahren. Meist fehlen den Patienten innerliche Vorstellungen von beruhigenden und tröstenden Eltern. Statt dessen überwiegen verinnerlichte Erfahrungen mit verlassenden, vorenthaltenden und enttäuschenden Eltern.

Gegenübertragung

Der Begriff beschreibt die (oft unbewusste) Gefühlsreaktion eines Therapeuten, Mitarbeiters des therapeutischen Teams oder ganz allgemein einer beliebigen Person auf die spezifische Art und Weise der Übertragung  eines anderen (Patienten/Klienten). Sofern die Gegenübertragung  dem professionellen Mitarbeiter reflektierbar wird, erleichtert sie es oft, sich klinisch ein Urteil zu bilden. Eine nicht reflektierbare Gegenübertragung wird schnell zum Störungsfaktor, der mit Hilfe von Analyse,  Selbstanalyse oder Supervision geklärt werden sollte. Handelt z.B. ein Therapeuten aufgrund eines durch Gegenübertragung ausgelösten Affekts unbedacht („Gegenübertragungsagieren“), kann dies die Beziehung zerstören.

Krankheitsgewinn, sekundärer (bitte anklicken, da langer Text)

Mimikry-Syndrom

Selbstmisshandlungen, die heimlich und meist unbewusst vorgenommen werden und zu unsinnigen medizinischen Maßnahmen führen. Mimikry -Patienten müssen leugnen, dass sich selbst geschädigt haben. Denn sie möchten als organisch krank und nicht psychisch gestört gelten. Der Aufdeckung ihrer Selbstschädigung setzen sie starke und unbewusste Widerstände entgegen. Sehr häufig handelt es sich bei Mimikry-Patienten um Angehörige medizinischer Berufe. Wenn man sie unsensibel und/oder vorwurfsvoll mit ihrem Verhalten konfrontiert, reagieren sie meist heftig (bis hin zum Suizidversuch!).

Fallbeispiel:

Bei einer 37jährigen Frau, die in ihrer Kindheit fortgesetzten sadistischen Misshandlungen durch ihre Mutter ausgesetzt war, musste das Kniegelenk wegen einer Unfalls operiert werden. In der Folgezeit entwickelten sich am Kniegelenk die Symptome einer Artefakterkrankung: Erst nach verschiedenen diagnostischen Interventionen stellte sich heraus, dass die Patientin in Urin aufgeschwämmten Kot in das betroffene Kniegelenk spritzte und so dort für eine dauerhafte Entzündung sorgte. Als der behandelnde Chirurg dies aufdeckte, reagierte er wütend und konfrontierte die Patientin mit der fortgesetzten "Sabotage" seines Therapieerfolges. Diese unternahm darauf hin einen schweren Suizidversuch, indem sie sich an Krücken gehend in den laufenden Straßenverkehr stürzte.

Münchhausen-Syndrom

Nach dem Lügenbaron benanntes uneinheitliches Krankheitsbild, bei dem die Betroffenen dramatisch ihre Krankheitszeichen demonstrieren, um so eine Krankenhausbehandlung zu erreichen. Die jeweiligen Symptome werden bildreich mit einer passenden Vorgeschichte verbunden. Die Patienten stellen sich oft unter falschem Namen vor und berichten Lebensgeschichten, die mit ihnen selbst wenig zu tun haben. Selbst vor schmerzhaften Behandlungen (wie Operationen) scheuen die Patienten nicht zurück. Häufig brechen sie eine Behandlung plötzlich ab und begeben sich in das nächste Krankenhaus, wo sie erneut nach dem beschriebenen Schema vorgehen.

Neurasthenie (bitte anklicken)

Resilienz (bitte anklicken)

Simulationen

Ein psychisch Gesunder erfindet oder unterhält körperliche Krankheitserscheinungen, um Vorteile zu erlangen, z.B. Rente, Entschädigung, Vermeidung von Prüfungen etc.

Sozialanamnese

Erfragung und Beschreibung der sozialen Verhältnisse, in denen ein Patient lebt. Im Unterschied zur rein organischen Anamnese betrachtet die Sozialanamnese das Umfeld des Patienten. Denn psychische Erkrankungen und Störungen werden auch maßgeblich von dem Milieu beeinflusst, dem der Patient entstammt.

Spaltung

Abwehrmechanismus, bei dem zwei oder mehrere miteinander im Konflikt stehende Ich-Zustände, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, abwechselnd die Szene beherrschen.

Beispiel:

Ein Patient gibt sich distanziert freundlich, während er sich gleichzeitig nach Liebe sehnt. Dabei schwankt er zwischen Verhaltensweisen, bei denen er sich einerseits sadistischen Vaterfiguren unterwirft, während er andererseits (z.B. durch Alkoholexzesse) gegen väterlich wirkende Personen protestiert.

Struktur, psychische (bitte anklicken)

Strukturbezogene Psychotherapie (bitte anklicken)

Symbiotische Beziehung

Beziehung zwischen zwei Lebewesen, die nicht ohne einander leben können. Bei Kindern handelt es sich um eine normale psychische Entwicklungsphase, die im ersten Lebensjahr durchlaufen wird. In dieser Phase ist das Kind von der Mutter abhängig. Das  eigene Selbst kann es nur undeutlich von der Mutter unterscheiden. In pathologischem Sinne spricht man von „symbiotischer Beziehung“, wenn zwei Menschen in extrem neurotischer Form von einander abhängig sind. Symbiotische Beziehungen zwischen Eltern und älteren Kindern erschweren einen altersgemäßen Ablösungsprozess oft erheblich.

Beispiel:

Zwei Partner versorgen sich in ihrer Beziehung derart, dass sie sich gegenseitig voneinander abhängig machen und die Grenzen zwischen beiden verschwimmen. Im Fall einer Trennung entsteht das Gefühl, ohne den anderen nicht leben zu können. In symbiotischen Beziehungen lebende Menschen verleugnen beziehungsregulierende und abgrenzende Aggressionen. Bei einer Trennung oder dem Tod eines Partners ist der Zurückbleibende kaum fähig zu trauern.

Trauma

Bei einem psychischen Trauma erlebt der Betroffene schmerzhaft, dass ihm Möglichkeiten fehlen, bedrohliche Situationen und Erlebnisse zu bewältigen. Indem er erfährt, wie ohnmächtig, hilflos und schutzlos er ausgeliefert ist, werden sein Selbstverständnis und sein Erleben der Außenwelt nachhaltig erschüttert.  

Übertragung

Die "Übertragung" ist eine spezifische Illusion, die sich nicht nur während einer psychotherapeutischen Behandlung, sondern auch im Alltagsleben in der Beziehung zu einer anderen Person einstellt. Hierbei stattet der "Übertragende" sein Gegenüber mit tatsächlichen oder illusionären Eigenschaften einer Person aus, die für ihn in der Vergangenheit oder Gegenwart bedeutsam war oder noch ist.

Beispiel: Ein Patient empfindet die Therapeutin wie eine Mutter, Schwester, Geliebte usw. Im Laufe einer Therapie können die Übertragungen wechseln, so dass ein Therapeut unabhängig von seinem Alter und Geschlecht mehrere Übertragungsangebote bekommen kann.

Verleugnung

Abwehrmechanismus, bei dem objektive Sinneseindrücke als unwahr oder nicht vorhanden hingestellt werden, vor allem, wenn sie traumatisierend wirken.

Beispiel:

Da eine Patientin in ihrer Kindheit traumatische Trennungen erleben musste, verleugnet sie beharrlich die Untreue ihres Partners. Aufgrund der schlechten Kindheitserfahrungen würde ihr eine Trennung vom Partner erneut wie eine vernichtende Katastrophe erscheinen.

Wiederholungszwang

Von Wiederholungszwang spricht man, wenn jemand ein bestimmtes Erlebnis (meist handelt es sich um eine Verletzung) immer wieder neu mit verschiedenen Interaktionspartner in Szene setzt. Die Erinnerung an eine Situation oder Beziehungskonstellation wird also ausgelebt und nicht im herkömmlichen Sinne erinnert.

Beispiel: Der Betreffende erinnert sich nicht bewusst an die früheren Konflikte mit seinem autoritären Vater; stattdessen lehnt er sich unterschwellig gegen seinen Therapeuten auf, gestaltet er die Beziehung zu männlichen Vorgesetzten durchweg konflikthaft, provoziert er Konflikte mit dem Schwiegervater und lehnt er sich generell gegen Institutionen auf (etwa indem er wegen Konflikten häufig kündigt).