Werkzeuge müssen nicht nur zum
jeweiligen Problem passen (wie der Hammer zum Nagel), sie sollten auch auf
den Anwender zugeschnitten (also „anschlussfähig“) sein. Ob ein
„Therapie-Werkzeug“ in Ihrem Fall wirklich hilft, können nur Sie selbst
beurteilen (nicht der Therapeut). Die folgende Checkliste erleichtert es
Ihrem Therapeuten, für Sie weiteres nutzvolles „Werkzeug“
zusammenzustellen bzw. „Anwendungsfehler“ mit dem bisherigen Werkzeug zu
erkennen. Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn Sie sich die Zeit nehmen, die
bisher erhaltenen Werkzeuge sorgfältig zu bewerten. So tragen Sie dazu
bei, die weitere Therapie zu optimieren.
Name des „Werkzeugs“?
(z.B. Merkblatt, Übung, Gedankenanregung) |
Wie oft nutzen Sie das Werkzeug? |
Welche Erfahrungen haben Sie damit machen können? |
Wie nützlich ist es für gewesen? Schulnote 1-5 |
Welche Fragen und Probleme haben sich für Sie ergeben? Sonstige? |
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