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5. Sitzung
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Aufhören, mich in "unter-geordnete Rollen" zu
begeben
Eine Woche lang „Neins“ und
Ablehnungen auflisten + mich vordrängeln
- Testweise Trennung
vom Partner
- Kraft
auf Verbesserung der Lebenskompetenzen konzentrieren
- Kampfsportart
(Kickboxen) erlernen
- Therapietagebuch
- Arbeit
mit dem "inneren Kind
- Arztbriefe
bei der Klinik an Sie schicken lassen
- Erkenntnisse
der Spiegelnervenzellen nutzen
-
Mit mir selbst mindestens so gut
umgehen wie mit den Schülern
-
Katastrophengedanken zu Ende denken
- Eltern
fragen, ob ich als Kind mal eingeklemmt war
- Versuchen,
meinem Freund das Wissen über Spiegelnervenzellen zu vermitteln
- Internetseite
„Emotionskompetenz“
nachlesen
- Text
„Reinszenierung“ lesen
- Schlüsselthema
– wann eingespiegelt?
- Meinem
Freund das Blatt zum Gaststatus geben
/ und zu Metagesprächen (später)
- Regeln
und Alternativen sammeln
- Das
gute Gefühl vom Sportabend "ankern"
-
Sach- und Beziehungsebene unterscheiden (üben)
-
meinen Freund in Metagespräche
einführen
- Ich-Botschaften
senden
- 4-Ohren-Modell nutzen
- Weitere
"innere Stimmen" sammeln
- Autosuggestionsformel
„noch“ benutzen |
- Im
Laufe der Zeit bekommt die Bedeutung dieser Aussage eine klarere
Kontur, so dass ich mir in Situationen immer häufiger klar darüber
werde, was das emotional bedeutet (vergleiche mein Verhalten in
Beziehungen jetzt häufig mit dem Bruder-Schwester-Modell)
- Habe
ich gemacht; Fazit: Ich achte jetzt immer wieder mal darauf und es
fällt mit der Zeit leichter, "nein" zu sagen, auch wenn der alte
Mechanismus noch oft greift; Schlüssel-situationen (zu Hause
bei meiner Mutter; Schule: Ablehnung)
Vordrängeln vs. Rücksicht nehmen; in anonymen Situationen (Auto)
leichter.
- „ging
nicht“
- bemühe
mich, bewusster auf die wesentlichen Dinge zu achten
- versuche,
in wichtigen Situationen öfter, erst einen Schritt zurück zu treten ->
Distanz
- arbeite
mit dem Bild der Spiegelnervenzellen und des limbischen Systems, um
Emotionen schneller und besser einzuordnen und dann rationaler auf
meine Situation schauen zu können
- finde
ich immer noch eine Superidee; Problem: Zeit
-
Zeitproblem; Anspruchsproblem
- Findet
statt, im Moment aber weniger schriftlich als in bewusstem Kongress
innerer Stimmen; seitdem diese Gesichter bekommen haben, ist es noch
leichter und anschaulicher geworden
- Vergessen…..
-
Ist ein Bild mit dem ich immer wieder
arbeite! Text dazu ist hilfreich, ein Teil fehlt noch
- Leichter
gesagt als getan…Ich erinnere mich aber immer wieder daran
- Wende
ich hin und wieder an; hilft dann auch oft
- Habe
ich gemacht; meine Mutter konnte sich nicht erinnern
- Ich
bemühe mich.. vor allem verstehe ich jetzt besser, warum sich mein
Freund so wenig ändert – er wendet die „man muss es
akzeptieren“-Theorie seiner körperlichen Verletzung auch auf
sein Restleben an
- Infos
über das Emotionsgehirn sind immer wieder ein hilfreiches Bild
- Ich
ertappe mich immer öfter dabei, dass ich „die Kleine“ / „die Hilflose“
spiele…
Das will ich abstellen -> will ernst genommen werden und mich auch so
darstellen
(vielleicht eingespiegelt, weil ich in diesen Situationen von meiner
Mutter „zur Kenntnis“ genommen wurde
- Habe
ein paar Erwägungen, die aber irgendwie nicht greifen;
- Hab’s
angeboten; er wollte es nicht annehmen; Zitat:
„möchte in meiner Freizeit nicht mit diesen Psychosachen belastet
werden; habe auch so schon genug um die Ohren“
-
Liegt auf dem Schreibtisch; wächst langsam, aber wächst
- In
einigen Situationen, in denen ich mich unsicher gefühlt habe, habe ich
schon daran gedacht; versuche das als „zentrale Situation“ zu nehmen
-
Versuche ich, indem ich mehr Distanz
von Situationen nehme, nicht immer sofort reagiere
…..
- Habe
ich vorher schon versucht, bemühe mich das noch konsequenter zu
machen, indem ich nicht mehr so viele Situationen 1:1 vergleiche
- Benutze
ich nicht so bewusst..
- 2
weitere wichtige:
- Beschützer
- Schalk; Spaßmacher, der Dinge auf die leichte Schulter nimmt
- Versuche,
so oft wie möglich dran zu denken; beruhigt irgendwie… |