Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Erfahrungsberichte zum Thema:


Selbstwertproblematik


52-jährige Patientin mit Selbstwertproblematik, Rückenschmerzen und Burnout (bitte Anklicken, da es sich um einen längeren Bericht handelt!)

22-jähriger Patient mit Selbstwertproblematik

Meine Therapie begann ich auf Grund von Problemen in der Öffentlichkeit zu Essen und daraus resultierenden Abneigung gegenüber Essen. Gleichzeitig war ich mit meinem Körper unzufrieden, wollte gerne zunehmen, schaffte dies durch meine Essstörungen allerdings leider nicht. Dadurch entwickelte ich ein schlechtes Verhältnis zu meinem Körper, welches sich wiederum negativ auf mein Essverhalten auswirkte.

Lange Zeit fiel es mir schwer zu akzeptieren, dass meine Probleme psychischer Natur sind und verbrachte viel Zeit bei Ärzten und machte mich selbst mich dauernden Internet-Recherchen zu meinen Symptomen verrückt.

Zu Anfang der Therapie erklärte mir Herr Mück, dass die meisten Psychischen Probleme, die sich in körperlichen Symptomen äußern eine gemeinsame Ursache besitzen: Grundbedürfnisse werden nicht ausreichend befriedigt. In meinem Fall war es besonders das Selbstwertgefühl, und der Mangel an Selbstbewusstsein. Grundsätzlich war mir dies immer klar das, ich habe es aber meistens andersherum betrachtet und meine Essprobleme für mein geringes Selbstbewusstsein verantwortlich gemacht.

Nachdem ich diesen Zusammenhang verstanden hatte fing ich mit Hilfe von Herrn Mück an, mein Selbstbewusstsein zu steigern. Dazu hörte ich täglich meine selbst vertonten Affirmationen, übte lautes Sprechen, erstellte eine Präsentation mit meinen Fähigkeiten und positiven Eigenschaften und find an im Alltag immer öfters Situationen zu suchen die bisher vermieden hatte. 

In den Sitzungen, deren Abstände immer größer wurden, berichtete ich von meinen Erfahrungen und Herr Mück half mir bei Problemen und gab mir stets neue Tipps und Werkzeuge um an meiner Entwicklung zu arbeiten. Die Sitzungen werden immer sehr motivierend und für mich sehr wichtig um immer wieder daran erinnert zu werden, dass ich nicht aufhören darf mein Selbstwertgefühl zu steigern.

Wichtig war für mich auch die Erkenntnis, dass ich meine eigenen Gedanken nicht zu sehr auf die goldene Waage legen sollte, da diese auch nur eine Absonderung meines Körpers sind und nicht zwingend der Wahrheit entsprechen müssen. Viele dieser Gedanken und Einschätzungen beruhen auf schlechten Erfahrungen, die ich in der Vergangenheit gemacht habe und seit dem als gegeben und unveränderlich halte. Herr Mück ermutigte mich daher immer wieder diese alten Erfahrungen durch neue, positive zu ersetzen. Dazu musste ich Situationen vor denen ich Angst hatte, zum Beispiel dem Essen in der Öffentlichkeit, immer wieder suchen und nicht wie bisher weiter zu vermeiden.

Durch die Therapie sind meine Essprobleme und Übelkeit fast komplett verschwunden, ich habe über 10kg zugenommen und blicke mittlerweile sehr positiv in meine Zukunft. Ich bin froh mich in dieser Zeit viel besser kennen gelernt zu haben und denke das mir die Monate bei Herrn Mück sehr dazu beigetragen haben mein Leben zu genießen und auch wenn es mal nicht so gut aussieht den Kopf nicht hängen zu lassen. Auf diesem Wege möchte ich mich bei Herrn Mück für seine super freundliche (aber auch forderndeJ) und sehr kompetente Hilfe bedanken!

36-jährige Patientin mit Selbstwertproblematik

Sehr geholfen haben Sie mir, indem
- Sie die Person hinter dem unechten Verhalten wahrgenommen haben, dazu Kontakt aufgenommen und diese wieder geweckt haben
- Sie besonders anfänglich den knappen Grad zwischen meinem Unbehagen vor Nähe und Distanz ausbalanciert haben,
- Sie mir den Zugang zu meinem Inneren über die Schriftsprache ermöglicht haben,
- Sie mir stets das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, gegeben haben und auch diesbezüglich den Grad zwischen Ignorieren und Eingehen auf Manipulationen ausbalanciert haben,
- Sie ohne Arbeitsziel die Therapiestunden `erlebt´ haben,
- Ich stets das Gefühl hatte, gehalten zu werden, auch wenn ich mich bis vergangenen Sommer nie wirklich habe fallen lassen können,
- Sie mir viele Ihrer Erfahrungen weitergegeben haben und ich daran wachsen konnte, auch solche, die Sie sicher nicht vermuten, wie z.B. durch die Tatsache, dass ich mich für die nichtemotionalen, kognitiven, messbaren und nachweisbaren Wissenschaften begeistern konnte. Ich habe es nie gesagt, aber Sie haben mir den Verstandesweg, z.B. die Gehirnforschung, nicht nur wieder zugänglich gemacht, sondern mich sogar dafür sehr begeistert. Ich viele meiner Einstellungen überdacht und verändert habe durch Ihr Vorbild, wie z.B. die Befürwortung politischen Engagements, das Tragen gemütlicher Kleidung, nicht sehr geordnete Bücherregale (als ich noch im Keller gelandet war, haben mich das Regal und der Broschürenständer z.B. nicht unbedingt begeistert) oder das Verwenden günstigerer Alternativen, wie. z.B. ein Sparkassentaschenkalender oder Lidlprodukte.
- Sie nicht oder bedingt eingegangen sind auf meine Veränderungsvorschläge, sich mir anzupassen (Jeans, Strümpfe, spirituelle Gesinnung, etc.) und ich an unseren Unterschieden wachsen konnte und das Unbehagen vor Unterschiedlichkeit aus Angst vor Trennung immer mehr ersetzen konnte durch eine sich ergänzende, bereichernde Differenz,
- Sie mir das Gefühl geben konnten, so wie ich bin, in Ordnung zu sein.


32-jähriger Patient mit Scham- bzw. Selbstwertproblematik

Heute vor etwa sechs Wochen hatte ich die letzte Therapiesitzung bei Herrn Dr. Mück. In unserem Abschlussgespräch bzw. in einer der letzten Sitzungen zuvor fragte ich mich, ob „es das gewesen sein soll“. In meiner Vorstellung war Psychotherapie immer etwas Unangenehmes, so dass ich mich fragte, ob ich bzw. wir etwas falsch gemacht hätten. Die Therapie verlief nämlich im Grossen und Ganzen recht angenehm und in einem sehr überschaubaren Zeitraum. Dementsprechend fragte ich Herrn Mück auch, ob das bedeute, dass wir den Dingen nicht wirklich auf den Grund gegangen seien. Das führte beiderseits zu einem erleichternden Lachen. Auch heute, mit einigen Wochen Abstand, glaube ich, dass wir die „brennendsten“ Themen tiefgehend aufarbeiten konnten. Anstelle einer mehrjährigen Psychoanalyse kamen wir mit 11 Doppelsitzungen aus, wobei wir etwa einen Termin pro Woche durchführten. Das Grundthema der Therapie zeigte sich relativ früh – „Scham“, ein Selbstwertproblem. Die Therapie“technik“ war erstaunlich simpel – ich habe nur ausgesprochen, was mir gerade in den Sinn kam. Es war für mich eine neue Erfahrung, ganz offen nach einer Weile auch sehr intime Themen offen ansprechen zu können. Herr Mücks Feedback war immer professionell und sachlich-fragend oder erläuternd, manchmal provozierend, aber niemals wertend oder verurteilend. Das hat es mir leicht gemacht, im Laufe der Zeit immer mehr Vertrauen zu entwickeln und mich weiter zu öffnen. Nach einigen Sitzungen kamen dann auch Tränen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich dies ertragen, zulassen und Herr Mück half, die Gründe für dieses emotionale „Berührtsein“ aus der Vergangenheit heraus zu arbeien. Dieser professionelle Umgang mit einem Emotionsausbruch, der mir normalerweise sehr peinlich gewesen wäre, machte mir deutlich, wie hilfreich die Unterstützung eines „Profis“ sein kann.

Die Therapie hat mir sehr geholfen. Früher hatte ich die Idee, eine Therapie zu machen, immer zurückgewiesen („Ich bin doch nicht krank, ich brauche das nicht“). Rückblickend wünschte ich, ich hätte mir schon früher einen professionellen Gesprächspartner wie Herrn Mück gesucht.

34-jährige Patientin (mit depressiver Episode und Selbstwertproblem, früher: Essstörung)
Als ich die Therapie bei Herrn Dr. Mück begann, wusste ich nicht mehr ein noch aus. Ich hatte nur das dumpfe, aber sehr mächtige Gefühl, dass ich mein Leben SO nicht mehr weiterführen wollte. Ich hatte, um es auf den Punkt zu  bringen, ein sehr geringes Selbstwertgefühl, dabei aber viel zu hohe Ansprüche an mich, genauso auch an andere. Vor allem im Zusammenhang mit meinen Eltern und meiner Familie habe ich immer wieder altbekannte, erlernte Verhaltensweisen abgespult, die mich aber zunehmend unzufrieden und unglücklich machten. Ausschlaggebend für den Beginn dieser Therapie war dann auch die Tatsache, dass ich selbst Mutter eines 2-jährigen Sohnes bin. Ich wollte nicht nur mein eigenes, sondern auch mein Familienleben anders gestalten, als ich es gelernt hatte.
     Zunächst hatten Herr Dr. Mück und ich Schwierigkeiten beim „Andocken“, wie er es nannte. Ich habe ihn ohne Punkt und Komma voll geredet und anschließend auf das eine oder andere Patentrezept gehofft – was er mir „enttäuschenderweise“ nicht geben wollte. Er hat mir freundlich, aber unmissverständlich klar gemacht, dass eine Therapie eine sehr persönliche, individuelle Sache ist, bei der er mich mit seinem Fachwissen unterstützen und mich anleiten kann – die „Arbeit“ muss ich aber schon selber machen. Mir gefällt vor allem der praxisorientierte Ansatz von Herrn Dr. Mück. Er hat mir viel Hintergrundwissen über psychologische und medizinische Abläufe und Gegebenheiten vermitteln können, dabei aber auch immer konkrete Verhaltenstipps für die Umsetzung meiner Erkenntnisse im Alltag vorgeschlagen. Gerade diese auch mal banal anmutenden Vorschläge für den Alltag, für den Umgang mit meiner Familie und anderen Mitmenschen waren es aber, die mir manches Schlüsselerlebnis einbrachten.
      Die von ihm vermittelte Vorstellung, dass man ausgetretene Pfade verlassen und neue betreten kann, dass man erlernte Verhaltensweisen auch wieder „verlernen“ und durch andere, bessere ersetzen kann, hat mich sehr beruhigt und mir viel Kraft gegeben. Und die braucht man, denn die Umwelt wundert sich schon sehr, wenn man plötzlich nicht mehr vorhersehbar reagiert, eine eigene Meinung entwickelt und diese auch noch kundtut, wenn man es nicht mehr allen recht machen will. Aber genau das tut gut! 
     Auch wenn ich mich immer noch sehr genau beobachten muss, um nicht wieder die alten Pfade einzuschlagen: ich bin buchstäblich auf einem neuen Weg, und dafür möchte ich Herrn Dr. Mück sehr herzlich danken. Man merkt ihm an, dass er nicht nur als Arzt, sondern – bei aller professionellen Distanz – auch als Mensch zuhört und Anteil nimmt, und das tut gut.

35-jährige Patientin, Selbstwertproblematik, Angst und Depression gemischt
Ich bin noch verheiratet. Als ich anfing mit der Therapie war meine Welt völlig zusammengebrochen. Ich fühlte mich unfähig und völlig ohnmächtig. Mein Selbstbewusstsein war völlig verloren und ich sah keinen Ausweg. Ich war völlig depressiv und außerstande, mein Leben in bisheriger Form weiter zu leben. Das ganze war ausgelöst worden, nachdem ich mich nach einer 15-jährigen Beziehung in einen anderen Mann verliebt hatte. Ich war bereit, dafür alles aufzugeben – aber meine Liebe wurde nicht erwidert. Nun stand ich vor einem Scherbenhaufen und konnte in keine Richtung weitergehen. Während der Therapie kamen viele Dinge an die Oberfläche. Sie halfen mir zu verstehen, warum ich in die Situation so hilflos rein geraten war und warum ich mir nicht mehr selber helfen konnte.  Durch viele verhaltenstherapeutischen Übungen bei Dr. Mück habe ich viele Dinge über mich gelernt, Dinge, die jetzt mein Leben in allen Situationen erleichtern. Ich bemerkte erst jetzt, wie wenig selbstbewusst ich war, dass ich unter Scham litt und dass ich nie gelernt hatte, mein Leben selbst zu steuern.  Ich lernte endlich, für alles selber Verantwortung zu übernehmen, um mich selber zu schützen. Ich habe erst herausgefunden, was ich selbst überhaupt will und wie ich mir dabei helfen kann. Zur Zeit habe ich beide Männer losgelassen und bin auf dem Weg in ein mein eigenes Leben. Auch, wenn alles nicht so einfach ist, ist meine Leben jetzt doch wesentlich einfacher, spannender, genussvoller und erfüllter geworden.

36-jähriger Patient mit Somatisierungsstörung und massiven Selbstwertproblemen
Ich betrat vor zwei Jahren zum ersten Mal die Praxis von Dr. Mück. Mir ging es zum damaligen Zeitpunkt psychisch sehr schlecht. Ich war gefangen in psychosomatischen Schmerzen und Tics, die mich daran hinderten, ein geregeltes Leben zu führen. Hr. Mück machte auf mich von Anfang an einen sehr verständnisvollen Eindruck. Er zeigte sich sensibel und erkannte meine Situation sofort. Er bot mir trotz vollem Terminplaner kurzfristig seine Mitarbeit an. Die Zusammenarbeit zwischen Hr. Mück und mir, war sehr konstruktiv und sehr engagiert. Ich konnte Ihn auch außerhalb meiner Therapiestunden erreichen (per E-Mail), was mir ein großes Gefühl von Sicherheit gab, das ich in meiner Kindheit verloren hatte. Was mich in meiner Entwicklung innerhalb der Therapiestunden reifen ließ, war das Verständnis, aber auch die Reflektion meiner Person durch Hr. Mück; um mehr über mich und meine Schwächen und Stärken zu lernen. Besonders seine Wertschätzung gegenüber meiner Person gaben mir immer ein gutes, ehrliches Gefühl, einem Menschen, der vorher sehr stark von Selbstzweifel geprägt war. Meinen größten Dank richte ich an Hr. Mück bei seiner Unterstützung, meine Energie und Frustration durch Joggen abzubauen. Das funktioniert hervorragend und gehört seit ca. 1 Jahr zu meinem täglichen Hobby. Er wusste jederzeit, wann er mich lenken musste, aber auch wann es besser wäre, den Weg selbständig zu bestreiten. Ich bedanke mich bei einem für mich wichtigen Menschen, der mich beim Besteigen meines Lebensberges ein gutes Stück begleitet hat.