Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Sonstige Sportarten

 

Mit Skistöcken durch die Berge wandern

Skistöcke sind auch bei sommerlichen Bergtouren nützlich: Körpergewicht und die Last des Gepäcks werden auf vier Stützen (2 Beine, 2 Stöcke) verteilt. Die Kniegelenke profitieren davon mit einer bis zu 40-prozentigen Entlastung

Bei sommerlichen Gebirgstouren reichlich trinken 

Gebirgswanderungen im Sommer können den Flüssigkeitsbedarf drastisch erhöhen. Bei einer Temperatur von 0 Grad C, die im Gebirge selbst während des Sommers möglich ist, enthält die Luft fast kein Wasser mehr. Um bei 37 Grad C eine Dampfdrucksättigung zu erreichen, sind pro Kubikmeter eingeatmeter Luft etwa 47 Gramm Wasser erforderlich. Schwitzen und vermehrte Atmung infolge verminderten Luftsauerstoffgehaltes erhöhen den Wasserbedarf zusätzlich. Bei Gebirgstouren kann so ein Wasserverlust von bis zu 8 Liter pro Tag auftreten. Reichliches Trinken und Elektrolytersatz sind dann erforderlich.

Tennisball vor dem Körper treffen

Richtige Schlagtechnik ist die beste Prophylaxe eines Tennisellbogens. Dabei kommt es darauf an, den Ball möglichst früh zu treffen. Ein Rechtshänder sollte den Ball bereits 20 bis 40 Zentimeter vor der rechten Hüfte erreichen. Auch ist es wichtig, den Schläger frei aus dem Schultergelenk zu schwingen.

Tennis auf Sandplätzen schont die Gelenke

Böden auf denen man rutschen kann, sind gelenkschonender. Sandplätze sind daher besonders empfehlenswert.

"Abstand halten!" gilt auch für Reiter

Pferde schleudern häufig mit ihren Hufen Steine oder andere Bodenbeläge in Richtung Hintermann. Wie im normalen Verkehr ist ein ausreichender Sicherheitsabstand die beste Verletzungsprophylaxe.

Mit Knöcheln von Zeige- und Mittelfinger boxen

Boxer können Handverletzungen durch eine richtige Schlagtechnik vorbeugen. Sie sollten die relativ unbeweglichen Knöchel von Zeige- und Mittelfinger als Schlagfläche einsetzen. So wird die Kraft direkt auf die festen Armknochen, speziell die Elle, übertragen.

Beim Boxen nicht den Daumen abspreizen

Boxhandschuhe sind so konstruiert, dass der Daumen darin getrennt von den übrigen Fingern untergebracht ist. Dies begünstigt Daumenverletzungen. In neueren Handschuhtypen findet sich ein Steg, der den Schlag vom Daumen abgleiten lässt. Auch in solchen Handschuhen sind die Schläge korrekt zu führen. Dazu gehört es, im Augenblick des Schlages den Daumen dicht an den übrigen Teil des Handschuhs zu halten.

Ringer müssen Nackenmuskulatur kräftigen

Die gefährlichsten Verletzungen beim Ringen betreffen die Halswirbelsäule. Sie werden durch die Einnahme der "Brückenstellung" und das Kampfziel, beide Schultern des Gegners eine Sekunde lang am Boden zu halten, begünstigt. Übungen zur Kräftigung der Nackenmuskulatur sind daher ein wichtiger Bestandteil der Unfallverhütung. Hierzu eignen sich Übungen, bei denen mit den Schultern Gewichte gehoben oder gezogen werden. Die Gewichte sind möglichst senkrecht und dicht am Körper zu halten.

Sportschießen: Fußgymnastik empfehlen, warme Fußbäder verbieten

Da beim Schießen ein feines Ausbalancieren von Körperbewegungen auf den Fußsohlen erfolgt, können Sportschützen durch gezielte Fußgymnastik und eine Verbesserung der Fußdurchblutung ihre Leistung steigern. Vor warmen Fußbädern unmittelbar vor dem Wettkampf ist jedoch abzuraten, da die anschließende Umverteilung des Blutes zu einem "steal-Effekt" führen und so die Leistungsfähigkeit des Zentralnervensystems beeinträchtigen kann.