Praxis für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Coaching, Mediation u. Prävention
Dr. Dr. med. Herbert Mück (51061 Köln)

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Erfahrungsberichte von Patienten mit Beziehungsproblemen

38 jährige Patientin mit Beziehungsproblemen
Direkt zum Anfang muss ich erwähnen, dass ich nie und nimmer gedacht habe Hilfe von einem Psychiater in Anspruch nehmen zu müssen. Für mich war das völlig abwegig. Zu einem Psychiater gehen doch nur Leute die „extreme Probleme“ haben. Ich habe mir doch bis jetzt immer selber helfen können… Mein Sinneswandel kam vor ca. 1 Jahr, als mein Lebensgefährte nach 8jähriger Beziehung sich selber in eine psychosomatische Klinik hat einweisen lassen (er leidet unter Essstörungen+Depressionen). Aus den angekündigten 4 Wochen wurden dann insgesamt 12 Wochen. Eine lange Zeit. Als er dann wieder kam, hat er mir sofort gebeichtet, dass er eine Affäre mit einer 20 Jahre jüngeren Frau in der Kur hatte. Er hat die Beziehung beendet, aber diese Frau verfolgte ihn + mich per SMS noch lange Zeit. Ich war am Ende mit meinen Nerven und suchte mir endlich professionelle Hilfe. Auf der Suche nach einem Therapeuten stieß ich Gott sei Dank recht schnell auf die wirklich tolle Internetseite von Dr. Dr. Mück. Ich gebe zu, damit hatte ich für mich schon die erste Hürde genommen und ich habe mich per Mail mit Dr. Dr. Mück in Verbindung gesetzt. Ich bekam dann auch ganz schnell einen Termin. Ich muss sagen, ich hatte bei meinem ersten Termin auch ein ganz mulmiges Gefühl. Aber schon als ich in das Wohngebiet von Dr. Dr. Mück einbog, war ich beruhigt. Ebenfalls das erste kennen lernen (er sieht doch ganz normal aus J) und der wirklich heller, ruhige Behandlungsraum hat mich überzeugt. Er ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und man findet immer wieder etwas Neues zum Anschauen. Hier sieht man, das Dr. Dr. Mück wirklich was bewirken möchte. Dr. Dr. Mück hat mich mit seiner ruhigen Art sehr beeindruckt. Er ließ sich auch durch meine emotionalen Ausbrüche nicht aus der Ruhe bringen (es lagen immer Taschentücher bereit J) und ich habe mich immer verstanden und angenommen gefühlt. Wir haben meine Vergangenheit Revue passieren lassen und gelernt das auch bei mir vieles unbewältigt war. Ich habe ganz viel „Arbeitsmaterial“ mit auf den Weg bekommen. Diese Zettel und Kopien, die manche Patienten bestimmt als nervig bezeichnen, haben mir persönlich sehr geholfen. Man musste sich auch außerhalb der Therapiestunden damit beschäftigen. Ich habe mir aus den ganzen Unterlagen ein Buch gemacht und werde immer wieder dort reinschauen. Jetzt liegt es an mir, weiter an mir und meiner Vergangenheit und natürlich an meiner Zukunft zu arbeiten. Das Handwerkzeug habe ich nun mitbekommen. Aber Achtung: Probleme lösen muss man schon selber! Jetzt nach 1 Jahr kann ich nur jedem raten: Suchen Sie sich nötigenfalls professionelle Hilfe. Vielen Dank für die Therapiestunden, die nicht immer einfach für mich waren.

45-jährige Patientin mit Beziehungsproblemen
"Herr Dr. Mück hat mich überrascht. Eigentlich hätte ich nicht erwartet, dass sich hinter einem solch langen Titel soviel Menschlichkeit und wirklich warmes Bemühen verbirgt. Und das Einzige, was in Krisen eine wirkliche Hilfe darstellt, neben aller fachlichen Qualifikation, ist die menschliche Teilnahme, Offenheit und vielleicht auch eine zögerliche Unsicherheit. Krisen haben eben keine Patentrezepte zur Antwort und Menschen sind sehr zerbrechlich. Herrn Dr. Mück habe ich kennen gelernt als jemanden, auf den ich mich in Krisen verlassen kann. Und ich habe ihm das nicht leicht gemacht. Wir waren nicht immer einer Meinung und es haben uns vielleicht sogar Welten voneinander getrennt. Trotzdem hat mich die Zeit mit ihm bereichert und gestärkt in meinem Bemühen, mein Leben zu leben. Er war mir wirklich ein vertrauenswürdiger Begleiter. Und ich würde ihn jederzeit wieder bemühen. Im wahrsten Sinne des Wortes."

24-jährige Patientin, mit depressiver Verstimmung als Folge bedeutsamer Trennungen (insbesondere nach Tod des Vaters), 27 Sitzungen
Selbst drei Jahre nach der Therapie habe ich noch immer unsere Gespräche vor Augen und stelle mir mindestens ebenso häufig eine Diskussion (besser: einen Dialog) mit dem Therapeuten vor, wenn die Dinge mal wieder nicht ganz so geschmeidig verlaufen wie gewünscht. Das hilft ungemein und bringt mich immer zum Schmunzeln. Die Therapie hat mir sehr geholfen, die Dinge mal wieder viel klarer zu sehen. Ich kann besser entscheiden, was gut oder schlecht für mich ist und was ich will und was nicht. Meine Freundschaften sind intensiver geworden und ich bin glücklich darüber, dass mir wichtige Menschen sich immer gerne mit mir auseinandersetzen und von Zeit zu Zeit mich um Rat und Hilfe bitten. Es macht mich auch sehr stolz, dass einigen Leuten in meinem Umfeld mein Urteil wichtig ist und ich als Vertrauensperson herangezogen werde. Vieles davon wäre ohne die Therapie nicht möglich gewesen. Dank ihr bin ich emotional stärker geworden, habe keine Angst mehr alleine zu sein, sondern weiß, dass gerade solche Phasen des Alleinseins für mich ganz wichtig geworden sind, um mich auch wieder auf meine Stärken zu besinnen. Ich nehme die Dinge, wie sie kommen – großartig ändern kann man es sowieso nicht.

27-jährige Patientin mit körperlichen Symptomen und Beziehungsproblemen
Ich suchte Dr. Mück auf, da ich ein gestörtes Verhältnis zu meinem Vater hatte. Mein Vater ist Alkoholiker, zwar seit ca. 3 Jahren trocken, aber sein Alkoholismus hat meine Kindheit sehr stark geprägt und sich auch auf meine eigenen Beziehungen ausgewirkt. Als sich mein Vater endlich entschlossen hatte, eine Therapie zu machen, meine Mutter eine Therapie für Angehörige, stand ich mit meinen Problemen und Orientierungslosigkeit recht alleine da. Meine Eltern haben in ihrer Therapie erfahren, dass Alkoholismus eine Familienkrankheit ist, und meine Mutter ist dann mit mir zu einer Gruppentherapie (Alanon) gegangen. In dieser Gruppe sind Alkoholiker und Angehörige zusammen. Am Anfang war es ganz hilfreich, weil ich erfahren habe, dass es Menschen gibt, die die gleichen oder ähnlichen Probleme haben wie ich. Es hat mich aber auf Dauer nicht weitergebracht, oft eher das Gegenteil bewirkt, dass ich mich danach schlechter gefühlt habe. Deswegen habe ich die Gruppen nicht weiter besucht. Zu einer Einzeltherapie war ich aber noch nicht bereit. Ich hatte panische Angst, einfach so zu einem Therapeuten zu gehen, der mir in meiner Orientierungslosigkeit das Falsche erzählen könnte. Durch meine beste Freundin bin ich dann bei Hr. Dr. Mück gelandet. Sie kannte einige Leute, die bei Ihm in Behandlung waren, und berichtete mir, dass sie nur Gutes gehört hatte. Es dauerte dann aber noch ein paar Tage, bis ich den Mut hatte, mir den ersten Termin zu holen. Ich hatte ziemliches Herzklopfen, als ich zur Praxis gefahren bin, aber die freundlich und gemütliche Praxis nahm mir schon die ersten Hemmungen. Ich fühlte mich nicht wirklich wie beim Arztbesuch und habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. In den ca. 20 Sitzungen (ohne die Probestunden), die wir hatten, war mein größtes Ziel, das Verhältnis zu meinem Vater/Eltern zu verbessern und zu normalisieren. Ich bin nicht immer mit einem guten Gefühl nach Hause gegangen. Meistens jedoch habe ich aus den Sitzungen eine positive Erfahrung oder Erkenntnis mitgenommen, die es mir ermöglichte, Dinge anders zu betrachten oder gar zu verstehen. Wenn ich mit einem schlechten Gefühl nach Hause ging, dann lag es nicht am Therapeuten sondern daran, dass Dinge, die ich in den Sitzungen er- und verarbeitet habe, nicht immer positiv waren und ich nicht mit dem AHA-Effekt nach Hause gegangen bin. Heute ist das Verhältnis zu meinem Vater/Eltern recht gut. Das heißt aber nicht, dass jetzt alles erledigt ist. Ich muss noch üben, um es mit Dr. Mücks Worten zu sagen, mit meinem „ kleinen Werkzeugkasten“, den ich  durch die Therapie erhalten habe, richtig umzugehen und weitere neue Werkzeuge zu entdecken. Ich bin immer gerne zur Therapie gegangen, wobei mir die Arbeitsunterlagen, die ich auszufüllen hatte, manchmal etwas lästig waren. Ich habe mich bei Dr. Mück immer wohl gefühlt und hatte auch immer das Gefühl, dass er sich wirklich für meine Probleme interessierte, mir helfen wollte und nicht nur ein Pflichtprogramm runterspulte. Ich möchte mich hiermit herzlich für Seine Mühe, Freundlichkeit, Ehrlichkeit und die gute Zusammenarbeit bedanken.

63jährige Patientin mit Beziehungsproblemen
Meine Erkrankung war die Folge von Partnerschaftsproblemen, wechseljahrsbedingten Beschwerden, Ruhestand etc. In Zusammenarbeit mit Dr. Mück, der sehr auf meine  Probleme einging, besserte sich mein Allgemeinzustand bald. Durch die intensiven Gespräche habe ich vieles in mir entdeckt, was bisher verborgen war. Die Ursachen meiner Probleme liegen größtenteils in meiner Kindheit. Dr. Mück empfahl mir unter anderem Fachliteratur, mich körperlich zu betätigen und ehrenamtlich zu engagieren. Die empfohlenen Bücher habe ich gelesen, gehe zweimal  ins Fitnessstudio und betätige mich ehrenamtlich in der Erwachsenenberatung. Ich fühle mich inzwischen fast wieder so wohl wie vor meiner Krankheit.

29jähriger Patient, der nach langjähriger Beziehung von seiner Ehefrau verlassen wurde und in eine tiefe Beziehungskrise stürzte
Als meine Ex-Frau mir damals nach unserer Trennung geraten hat, die Hilfe eines Psychotherapeuten in Anspruch zu nehmen, habe ich zu ihr gesagt: „Wobei soll der mir denn helfen? Das Problem bist Du und nur eine Rückkehr von Dir kann mir helfen!“ So kann man sich irren! Das Problem war ich zum größten Teil selbst! Ich hatte mich in etwas verrannt und wäre ohne professionelle Hilfe alleine nicht mehr da rausgekommen! Die Hoffnung auf einen glücklichen Neuanfang mit meiner Ex-Frau und die riesengroße Enttäuschung hatten mich im Kopf total blockiert. Einen klaren vernünftigen Gedanken zu fassen war fast unmöglich für mich geworden! Das Leben hat keinen Sinn mehr gemacht und ich wäre langsam aber sicher daran zu Grunde gegangen! Zum Glück habe ich als ich dem Tod näher war als dem schönen Leben, erkannt, dass der Weg zu Dr. Mück die einzige sinnvolle Möglichkeit ist, dieses Problem in Griff zu kriegen und um mentale Kraft für den persönlichen Neuanfang zu sammeln. Die Psychotherapie hat mir Wege aufgezeigt die ganze Angelegenheit zu verarbeiten, indem sie mich ermutig hat, Kontakt zu anderen Frauen aufzunehmen und wieder regelmäßig Sport zu treiben. Sie hat mir die Angst vor der Zukunft genommen und mich animiert, sehr viel über mich selbst nachzudenken! Die Psychotherapie hat mir die Möglichkeit gegeben, mich einfach mal fallen zu lassen, zu weinen und meinem Gemütszustand freien Lauf zu lassen! Nach jeder Sitzung habe ich ein wenig Ballast abgeworfen und bin mit einem neuen Ziel und einer Aufgabe bis zur nächsten Stunde erleichtert nach Hause gefahren! Es war ein verdammt hartes Stück Arbeit für mich. Ich bin nach Rückschlägen wieder aufgestanden und habe mich nicht unterkriegen lassen! Heute kann ich mit Stolz sagen, dass ich meine Ziele erreicht habe! Ich bin wieder in einer festen Partnerschaft und ich bin glücklicher, als ich es mit meiner Ex-Frau jemals war! Das hätte ich mir vor 1,5 Jahren nicht einmal im Traum vorstellen können. Das Leben macht mir wieder richtig Spaß und ich habe den Humor und die Heiterkeit meiner Jugend wieder zurück erlangt. Das bestätigen mir vor allem meine Freunde. Auch meinen Eltern geht es wieder besser! Meine positive Entwicklung hat bei ihnen wahre Wunder bewirkt! Beruflich geht es auch wieder bergauf! Das Geschäft läuft langsam aber sicher an und ich bin froh, dass ich die berufliche Veränderung in dieser Zeit durchgezogen habe. Der Scheidungstermin steht auch fest! Am ..... geht es zum Amtsgericht um die Formalitäten hinter sich zu bringen. Ich sehe dem Augenblick des Wiedersehens mit meiner Ex-Frau ganz gelassen entgegen und freue mich schon auf den letzten Schritt! Das würde ich im übrigen auch, wenn ich noch nicht in einer neuen Partnerschaft wäre. Heiraten und Familie kommen für mich auf jeden Fall wieder in Frage, aber nicht sofort! Damit lasse ich mir noch etwas Zeit, doch ich denke mit meiner neuen Partnerin schon darüber nach. Leider ist sie zur Zeit in ....., aber sie wird nach ihrer Rückkehr zu mir nach Köln ziehen. Wir sind beide total glücklich! Ich werde weiter an mir arbeiten und wenn ich wieder einmal „am Boden liege“, werde ich wieder aufstehen! Sollte es mir nicht gelingen, wovon ich nicht mehr ausgehe, werde ich mich gerne wieder an sie wenden! Danke für die super Teamarbeit!